Marschlande ist ein Buch, dass auf zwei verschiedenen Zeitebenen spielt.
Einmal begleiten wir Abelke um 1580 und dann noch Britta in der heutigen Zeit.
Ich lese gerne Geschichten, die auf zwei verschiedenen Zeitebenen spielen. Meistens gefällt mir der Vergangenheitsstrang deutlich besser. Dies ist auch hier der Fall. Die Geschichte von Abelke ist unglaublich interessant und es ist beeindruckend, wie sie zu dieser Zeit ihre Frau gestanden hat.
Man merkt deutlich, dass Jarka Kubsova viel über die Geschichte von Abelke recherchiert hat. Sie bringt einem ihr Leben unglaublich nahe.
Der Erzählstrang über Britta war ok, aber für mich nichts besonderes. Auch fand ich es etwas Klischeebehangen. Den Teil hätte es für mich nicht gebraucht.
Zusammenfassend finde ich das Buch insbesondere wegen Abelkes Geschichte lesenswert.
Einmal begleiten wir Abelke um 1580 und dann noch Britta in der heutigen Zeit.
Ich lese gerne Geschichten, die auf zwei verschiedenen Zeitebenen spielen. Meistens gefällt mir der Vergangenheitsstrang deutlich besser. Dies ist auch hier der Fall. Die Geschichte von Abelke ist unglaublich interessant und es ist beeindruckend, wie sie zu dieser Zeit ihre Frau gestanden hat.
Man merkt deutlich, dass Jarka Kubsova viel über die Geschichte von Abelke recherchiert hat. Sie bringt einem ihr Leben unglaublich nahe.
Der Erzählstrang über Britta war ok, aber für mich nichts besonderes. Auch fand ich es etwas Klischeebehangen. Den Teil hätte es für mich nicht gebraucht.
Zusammenfassend finde ich das Buch insbesondere wegen Abelkes Geschichte lesenswert.