Ein ganz böser Cliffhanger

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taya1604 Avatar

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Cara studiert an der Whitefield Universität. Für diese Möglichkeit hat ihre Familie alles mögliche gemacht, damit sie ihr das finanzieren können. Trotzdem läuft der Start mehr schlecht als recht. Kein bezahlbares Zimmer zur Verfügung, die Mitbewohnerin ihrer besten Freundin, bei der sie erstmal unterkommen sollte, kommt doch früher als geplant und wohnt dort, so das Cara wieder raus muss. In einem B+B Hotel kommt sie erstmal unter, doch sie ist ständig Ewigkeiten mit dem Auto unterwegs. Zeiten, die ihr zum lernen fehlen, was man dann auch wieder an ihren Noten merkt. Ein Teufelskreis, aus dem es scheinbar kein entkommen gibt. Auch das Angebot von Tyler nimmt sie nicht an, der ihr anbietet bei ihm zu wohnen erstmal.

Doch dann kommt es doch anders als man denkt. Tyler baut eine Verbindung zum Raven House auf. Eine Verbindung, in die man nur mit einer Einladung kommt. Und Valerie lädt tatsächlich Cara ein und so nimmt alles seinen Lauf.

Um nicht mehr nur Anwärterin zu sein, muss sich mit ihrem Match von den Lions, der beim Matchingball festgelegt wird, Aufgaben erfüllen, damit man in den Kreis der Ravens aufgenommen wird. Cara lässt sich auf dieses "Abenteuer" ein, obwohl Hannah, ihre beste Freundin, ihr davon abrät. Doch warum macht sie das ganze? Und hat der gutaussehende Joshua sie nur benutzt, um auch in diese Verbindung der Lions zu kommen? Und das obwohl er der Sohn der Amerikanischen Präsidentin ist? Was hat das alles zu bedeuten?

Tolle Charaktere, Dione mag ich besonders, wenn ich das mal kurz so einwerfen darf, ein toller Storyverlauf und wahnsinnig tolle Ideen. Was nicht so toll ist. Dieser absolute schlimme Cliffhanger. Also was Stefanie Hasse da gemacht hat, war wirklich alles andere als toll. Bin ich froh, das ich nur ein paar Stunden warten muss, bis ich das ganze weiterlesen kann, denn Band 2 ist am gleichen Tag wie Band 1 erschienen. Dem Himmel sei dank.

Wieder einmal hat Stefanie Hasse mich von der ersten Seite an begeistern können. Und das obwohl ich doch eigentlich nicht so dieser Romantik Leser bin. Wenn das so weitergeht, könnte ich mich dran gewöhnen, liebe Stefanie Hasse ;-)