"Mathilde und Marie" hat mich mit seiner einfühlsamen, poetischen Sprache und der ruhigen Atmosphäre sofort überzeugt. Für mich ist es genau die Art von Buch, die eine wunderbare Gelassenheit versprüht und sich ideal zur Entspannung und Entschleunigung eignet.
Ich merke schnell, dass der Autor Torsten Woywod von Anfang an einen sanften Sog entwickelt. Das hat mich sofort neugierig auf die Geschichte der Protagonistin Marie gemacht. Marie flieht aus dem turbulenten Paris und trifft im Zug die sofort sympathische Jonina – ihre Geschichte möchte ich unbedingt weiterverfolgen. Mir gefällt, wie das Changieren zwischen den Figuren die Erzählung lebendig und atmosphärisch hält.
Die fein gezeichneten Charaktere wirken lebendig und authentisch. Ich schätze sehr, dass sich die Geschichte nicht auf heftiges Drama oder Plots konzentriert, sondern auf das Wesentliche fokussiert: Menschlichkeit, Veränderung und die Kraft des Neuanfangs.
Ich merke schnell, dass der Autor Torsten Woywod von Anfang an einen sanften Sog entwickelt. Das hat mich sofort neugierig auf die Geschichte der Protagonistin Marie gemacht. Marie flieht aus dem turbulenten Paris und trifft im Zug die sofort sympathische Jonina – ihre Geschichte möchte ich unbedingt weiterverfolgen. Mir gefällt, wie das Changieren zwischen den Figuren die Erzählung lebendig und atmosphärisch hält.
Die fein gezeichneten Charaktere wirken lebendig und authentisch. Ich schätze sehr, dass sich die Geschichte nicht auf heftiges Drama oder Plots konzentriert, sondern auf das Wesentliche fokussiert: Menschlichkeit, Veränderung und die Kraft des Neuanfangs.