Still, warm und voller leiser Hoffnung
Schon die ersten Seiten von Mathilde und Marie entfalten eine ruhige, beinahe poetische Atmosphäre. Die Geschichte nimmt sich Zeit, ihre Figuren und die besondere Stimmung des kleinen Dorfes in den Ardennen zu entfalten. Maries Flucht aus dem hektischen Paris hinein in eine Welt aus Natur, Stille und Begegnungen wirkt sanft und zugleich tief berührend.
Besonders die Figur der Jónína berührt durch ihre kluge, warmherzige Art und ihre feinen Beobachtungen über das Leben, das Warten und das Wesentliche. Der Schreibstil ist ruhig, bildhaft und voller leiser Zwischentöne. Die Leseprobe verspricht keine laute Dramatik, sondern eine Geschichte, die von Menschlichkeit, innerer Heilung und dem Mut zu Neuanfängen erzählt.
Besonders die Figur der Jónína berührt durch ihre kluge, warmherzige Art und ihre feinen Beobachtungen über das Leben, das Warten und das Wesentliche. Der Schreibstil ist ruhig, bildhaft und voller leiser Zwischentöne. Die Leseprobe verspricht keine laute Dramatik, sondern eine Geschichte, die von Menschlichkeit, innerer Heilung und dem Mut zu Neuanfängen erzählt.