Viel Ruhe, aber leider keine Nähe
Ich bin mit großer Neugier an dieses Buch herangegangen. Das Bücherdorf Redu, das ruhige Cover und der Klappentext haben mir eine leise, besondere Geschichte versprochen. Genau darauf hatte ich mich gefreut.
Beim Lesen habe ich jedoch gemerkt, dass mich der Erzählstil persönlich nicht ganz erreicht. Die Geschichte ist sehr ruhig und achtsam erzählt, stellenweise fast zu zurückhaltend für meinen Geschmack. Es passiert wenig, vieles bleibt angedeutet, wodurch ich nur schwer eine richtige Verbindung zu den Figuren aufbauen konnte.
Sehr gefallen haben mir dagegen die Natur- und Umgebungsbeschreibungen. Diese waren stimmungsvoll, ruhig und hatten eine angenehm entschleunigende Wirkung beim Lesen.
Am Ende hatte ich das Gefühl, dass dieses Buch einfach nicht zu mir und meinem Lesegeschmack gepasst hat. Für Leser*innen, die sanfte, leise Geschichten mit viel Atmosphäre lieben, kann es aber genau das Richtige sein.
Beim Lesen habe ich jedoch gemerkt, dass mich der Erzählstil persönlich nicht ganz erreicht. Die Geschichte ist sehr ruhig und achtsam erzählt, stellenweise fast zu zurückhaltend für meinen Geschmack. Es passiert wenig, vieles bleibt angedeutet, wodurch ich nur schwer eine richtige Verbindung zu den Figuren aufbauen konnte.
Sehr gefallen haben mir dagegen die Natur- und Umgebungsbeschreibungen. Diese waren stimmungsvoll, ruhig und hatten eine angenehm entschleunigende Wirkung beim Lesen.
Am Ende hatte ich das Gefühl, dass dieses Buch einfach nicht zu mir und meinem Lesegeschmack gepasst hat. Für Leser*innen, die sanfte, leise Geschichten mit viel Atmosphäre lieben, kann es aber genau das Richtige sein.