Zauberhafter Roman
Der Autor Torsten Woywod hat seinem Debütroman "Mathilde und Marie" allen Buchhändlern und Buchhändlerinnen gewidmet. Eine schöne Widmung, denn was wären Autoren, Autorinnen und ihre Bücher wenn es sie nicht gäbe. Das Cover ist farbenfroh gestaltet und das macht schon neugierig auf das Buch. Der Roman erscheint am 15. Januar 2026 im Verlag dtv.
Redu ist ein kleiner Ort in den belgischen Ardennen mit gerade einmal dreihundertneunzig Einwohnern. Redu ist als Bücherdorf bekannt und hatte in seinen Spitzenzeiten weit über zwanzig Buchhandlungen. Jedes Jahr im Frühling wird "Fête du livre", das "Fest des Buches" und im August "Nuit du livre", die "Nacht des Buches" gefeiert und viele Menschen von außerhalb besuchen diese beiden Feste. Doch im Laufe der Zeit hat sich in Redu einiges verändert und inzwischen gibt es nur noch dreizehn Buchhandlungen. Und genau an diesen beschaulichen Ort wird Marie von der Buchhändlerin Jónína mitgenommen. Marie hat Paris und Frankreich den Rücken gekehrt, weil sie mit ihrem derzeitigen Leben unzufrieden ist und eine Entscheidung treffen will. Mit der Ankunft von Marie vollzieht sich eine Veränderung in Redu. Ihre Anwesenheit macht sinnbildlich jeden Raum heller und wärmer. Selbst die kauzige und mürrische Mathilde kann sich diesem Zauber nicht entziehen.
Die Handlung wird im Wechsel von Marie, Jónína und Mathilde erzählt. Torsten Woywod porträtiert die Personen seines Romans auf charmante und empathische Weise. Viel Spaß macht auch eine weitere Protagonistin. Die Labradorhündin Anneliese, die Marie seit ihrer Ankunft in Redu begleitet und die immer wieder für witzige Momente sorgt. Eine Besonderheit, die mir sehr gut gefällt, sind das Vorwort und die Nachbemerkung, in denen Torsten Woywod schreibt, wer und was ihn zu diesem Roman motiviert hat. "Mathilde und Marie" ist ein zauberhafter und humorvoller Roman, dem hoffentlich noch weitere Romane des Autors Torsten Woywod folgen werden.
Redu ist ein kleiner Ort in den belgischen Ardennen mit gerade einmal dreihundertneunzig Einwohnern. Redu ist als Bücherdorf bekannt und hatte in seinen Spitzenzeiten weit über zwanzig Buchhandlungen. Jedes Jahr im Frühling wird "Fête du livre", das "Fest des Buches" und im August "Nuit du livre", die "Nacht des Buches" gefeiert und viele Menschen von außerhalb besuchen diese beiden Feste. Doch im Laufe der Zeit hat sich in Redu einiges verändert und inzwischen gibt es nur noch dreizehn Buchhandlungen. Und genau an diesen beschaulichen Ort wird Marie von der Buchhändlerin Jónína mitgenommen. Marie hat Paris und Frankreich den Rücken gekehrt, weil sie mit ihrem derzeitigen Leben unzufrieden ist und eine Entscheidung treffen will. Mit der Ankunft von Marie vollzieht sich eine Veränderung in Redu. Ihre Anwesenheit macht sinnbildlich jeden Raum heller und wärmer. Selbst die kauzige und mürrische Mathilde kann sich diesem Zauber nicht entziehen.
Die Handlung wird im Wechsel von Marie, Jónína und Mathilde erzählt. Torsten Woywod porträtiert die Personen seines Romans auf charmante und empathische Weise. Viel Spaß macht auch eine weitere Protagonistin. Die Labradorhündin Anneliese, die Marie seit ihrer Ankunft in Redu begleitet und die immer wieder für witzige Momente sorgt. Eine Besonderheit, die mir sehr gut gefällt, sind das Vorwort und die Nachbemerkung, in denen Torsten Woywod schreibt, wer und was ihn zu diesem Roman motiviert hat. "Mathilde und Marie" ist ein zauberhafter und humorvoller Roman, dem hoffentlich noch weitere Romane des Autors Torsten Woywod folgen werden.