Ein abgeschiedenes Kloster im Nirgendwo von England und eine junge Französin, die so gar nicht für das abgeschirmte und strenge Klosterleben geboren ist - schon die Bestandteile des Romans sind äußerst ungewöhnlich. Vor allem deswegen, da es sich wohl nicht um einen romantischen Mittelalterschmöker handelt. Dazu ist Hauptperson Marie zu "eckig" in Aussehen und Charakter und auch die Buchbeschreibung lässt anderes vermuten und auf eine spannende Geschichte mnit Tiefgang hoffen.
Ungewöhnlich fand ich auch die direkte, aber äußerst bildhafte Sprache. Das Kloster am Ende der Welt inmitten von Kälte und Einsamkeit, die eisigen Füße beim Barfußlaufen auf uraltem Steinboden oder auch die raschelnden Kleider und das Getuschel der Hofdamen beim Auftritt der Königin - all das konnte ich mir wunderbar vorstellen und so war ich sofort mitten drin in der Geschichte.
Ungewöhnlich und auf den ersten Blick ganz und gar unpassend ist auch der Titel und das Cover. Als Leserin bin ich also sehr gespannt, wohin das Buch führen wird, aber ich würde es gern erfahren. Die ungewöhnliche Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht.
Ungewöhnlich fand ich auch die direkte, aber äußerst bildhafte Sprache. Das Kloster am Ende der Welt inmitten von Kälte und Einsamkeit, die eisigen Füße beim Barfußlaufen auf uraltem Steinboden oder auch die raschelnden Kleider und das Getuschel der Hofdamen beim Auftritt der Königin - all das konnte ich mir wunderbar vorstellen und so war ich sofort mitten drin in der Geschichte.
Ungewöhnlich und auf den ersten Blick ganz und gar unpassend ist auch der Titel und das Cover. Als Leserin bin ich also sehr gespannt, wohin das Buch führen wird, aber ich würde es gern erfahren. Die ungewöhnliche Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht.