Die Autorin Germana Fabiana schreibt in ihrem Buch über die traditionelle Thunfischjagt auf der Insel Katria. Auf den letzten Seiten findet man eine Zeichnung, wie eine Thunfischjagd aussieht. Der italienische Titel Mattanza passt sehr gut zu dem Inhalt und hat mich neugierig gemacht. Die Geschichte handelt von Eleonora der letzten Rais und ihrem Leben auf der Insel. Man erfährt wie das Zusammenleben mit Familie, Traditionen und anderen Inselbewohnern stattfindet. Genauso bekommt man hautnah den Eindruck, welche Veränderungen der Wandel der Zeit mit sich bringt.
Das Buch liest sich sehr flüssig, trotz vieler und unvertrauter Namen, hat man nach kurzer Zeit sich eingelesen und vertieft sich in den Inhalt. Was mir auch gut gefallen hat, dass im Buch größere Zeitsprünge statt fanden und nur das wesentliche, detailliert beschrieben wurde.
Durch den Schreibstil der Autorin, fühlt man mit den einzelnen Charakteren die Wut, Machtlosigkeit, Mitgefühl mit.
Mattanza war für mich ein sehr spannendes Buch mit Lerneffekt, was ich in einem Zug gelesen habe und sehr empfehle.
Das Buch liest sich sehr flüssig, trotz vieler und unvertrauter Namen, hat man nach kurzer Zeit sich eingelesen und vertieft sich in den Inhalt. Was mir auch gut gefallen hat, dass im Buch größere Zeitsprünge statt fanden und nur das wesentliche, detailliert beschrieben wurde.
Durch den Schreibstil der Autorin, fühlt man mit den einzelnen Charakteren die Wut, Machtlosigkeit, Mitgefühl mit.
Mattanza war für mich ein sehr spannendes Buch mit Lerneffekt, was ich in einem Zug gelesen habe und sehr empfehle.