Die kleine Paula entdeckt eines Tages im Trödelladen ihres Vaters eine Flasche, in der eine kleine Fee auf Rollschuhen eingesperrt ist. Es stellt sich heraus, dass die Fee Maxi von Phlip heißt und von den Oberfeen beurlaubt wurde. Erst wenn sie viele gute Taten für einen ausgewählten Menschen vollbringt, wird sie wieder zu einer echten Fee mit vollständigen Zauberkräften ...
Schon die kleine Fee auf dem Titelbild ist so liebevoll gezeichnet und so putzig mit ihren Rollschuhen und roten Locken, dass ich mich sofort in das Buch verliebt habe. In elf Kapiteln mit originellen Titeln erzählt die Autorin die Geschichte von Fee Maxi und Paula. Paulas große Hoffnungen, dass Maxi ihr viele Wünsche erfüllt, erweist sich zunächst als nicht so ganz zutreffend, denn Maxi ist auch ziemlich nervig und stört sie in der Schule.
Mit viel Witz schildert die Autorin verschiedene Situationen, in die Paula und Maxi wider Willen geraten.
Ein Thema des Buches ist Freundschaft. Mithilfe von Maxi erkennt Paula, dass die Freundschaft zu tollen, beliebten Mädchen nicht immer erstrebenswert ist, vor allem wenn diese fies zu einem sind.
Die Kapitel sind angenehm kurz für die Zielgruppe ab sieben Jahren und in großer Schrift geschrieben, was den Lesefluss der kleinen Leser fördert. Auf jeder Seite befinden sich liebevolle Illustrationen. Vor allem die Bilder von Maxi sind wirklich zauberhaft!
Das Ende ist schön, hat mich jedoch etwas überrascht, weil die Geschichte damit nicht abgeschlossen ist. Leider ist nirgends erkennbar, ob das Buch der Anfang einer Reihe ist. Das ist das einzige, was für mich nicht so gelungen ist.
Schon die kleine Fee auf dem Titelbild ist so liebevoll gezeichnet und so putzig mit ihren Rollschuhen und roten Locken, dass ich mich sofort in das Buch verliebt habe. In elf Kapiteln mit originellen Titeln erzählt die Autorin die Geschichte von Fee Maxi und Paula. Paulas große Hoffnungen, dass Maxi ihr viele Wünsche erfüllt, erweist sich zunächst als nicht so ganz zutreffend, denn Maxi ist auch ziemlich nervig und stört sie in der Schule.
Mit viel Witz schildert die Autorin verschiedene Situationen, in die Paula und Maxi wider Willen geraten.
Ein Thema des Buches ist Freundschaft. Mithilfe von Maxi erkennt Paula, dass die Freundschaft zu tollen, beliebten Mädchen nicht immer erstrebenswert ist, vor allem wenn diese fies zu einem sind.
Die Kapitel sind angenehm kurz für die Zielgruppe ab sieben Jahren und in großer Schrift geschrieben, was den Lesefluss der kleinen Leser fördert. Auf jeder Seite befinden sich liebevolle Illustrationen. Vor allem die Bilder von Maxi sind wirklich zauberhaft!
Das Ende ist schön, hat mich jedoch etwas überrascht, weil die Geschichte damit nicht abgeschlossen ist. Leider ist nirgends erkennbar, ob das Buch der Anfang einer Reihe ist. Das ist das einzige, was für mich nicht so gelungen ist.