Schon die ersten Seiten von Maybe Meant To Be haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Geschichte beginnt mit einer humorvollen, aber zugleich authentischen Szene, die die Protagonistin Sage in einem neuen Schuljahr an der Bexley School begleitet. Der Schreibstil von K. L. Walther ist leicht und flüssig, gespickt mit scharfsinnigen Dialogen, die den Figuren sofort Leben einhauchen. Besonders die Chemie zwischen Sage und Luke, die sich aus einem Zufall heraus begegnen, ist vielversprechend und voller potenzieller Emotionen.
Das Cover wirkt modern und romantisch, passend zum Genre des Jugendromans. Es verspricht eine gefühlvolle Coming-of-Age-Geschichte mit einer Prise Romantik. Die Atmosphäre der Bexley School wird lebendig geschildert, und die Nebencharaktere fügen sich harmonisch ins Gesamtbild ein. Die Dynamik zwischen Sage und ihrer Clique ist unterhaltsam und spiegelt das typische Highschool-Feeling wider.
Ich erwarte eine charmante, gefühlvolle Geschichte über erste Liebe, Freundschaft und Selbstfindung. Besonders die Frage, ob manche Menschen wirklich „füreinander bestimmt“ sind oder ob das Schicksal manchmal einen Umweg nimmt, macht mich neugierig. Die Leseprobe hat mich definitiv überzeugt – ich möchte unbedingt weiterlesen!
Das Cover wirkt modern und romantisch, passend zum Genre des Jugendromans. Es verspricht eine gefühlvolle Coming-of-Age-Geschichte mit einer Prise Romantik. Die Atmosphäre der Bexley School wird lebendig geschildert, und die Nebencharaktere fügen sich harmonisch ins Gesamtbild ein. Die Dynamik zwischen Sage und ihrer Clique ist unterhaltsam und spiegelt das typische Highschool-Feeling wider.
Ich erwarte eine charmante, gefühlvolle Geschichte über erste Liebe, Freundschaft und Selbstfindung. Besonders die Frage, ob manche Menschen wirklich „füreinander bestimmt“ sind oder ob das Schicksal manchmal einen Umweg nimmt, macht mich neugierig. Die Leseprobe hat mich definitiv überzeugt – ich möchte unbedingt weiterlesen!