Für zwischendurch
„Maybe meant to be“ von K.L. Walther handelt von Sage und Charlie und deren Gefühlschaos. Es geht um Selbstfindung, die erste Liebe und die Frage, wer man eigentlich ist. Außerdem greift die Geschichte wichtige Themen wie Coming Out, Identität und Freundschaft auf.
Der Schreibstil von K.L. Walther ist angenehm leicht und flüssig, also perfekt für zwischendurch. Besonders schön fand ich auch, dass die Kapitel abwechselnd aus Sages und Charlies Sicht erzählt werden. Dadurch konnte man beide Figuren besser verstehen.
Sage, Charlie und Luke wirken sympathisch und echt, auch wenn ich mir stellenweise mehr emotionale Nähe gewünscht hätte. Manchmal war es außerdem frustrierend, dass sie nicht vernünftig miteinander kommuniziert haben.
Meiner Meinung nach ist das Buch kein Muss, aber ein gutes Buch für zwischendurch. Daher keine klare Empfehlung von mir.
Der Schreibstil von K.L. Walther ist angenehm leicht und flüssig, also perfekt für zwischendurch. Besonders schön fand ich auch, dass die Kapitel abwechselnd aus Sages und Charlies Sicht erzählt werden. Dadurch konnte man beide Figuren besser verstehen.
Sage, Charlie und Luke wirken sympathisch und echt, auch wenn ich mir stellenweise mehr emotionale Nähe gewünscht hätte. Manchmal war es außerdem frustrierend, dass sie nicht vernünftig miteinander kommuniziert haben.
Meiner Meinung nach ist das Buch kein Muss, aber ein gutes Buch für zwischendurch. Daher keine klare Empfehlung von mir.