Kitschig
Maybe Meant to Be ist ein absolutes Jugendbuch, wie es im Buche steht (pun intended).
Kitschige Beziehungen, Dramen, die sich mit einer vernünftigen Unterhaltung lösen lassen würden und eine Gerüchteküche mit Michelin-Stern.
Die Internat-Atmosphäre und die Freundschaften sind süß und sorgen für ein einfaches, amüsantes Leseerlebnis, perfekt für einen Strandurlaub oder zum Entspannen nach der Arbeit.
Die Thematik des Coming-Outs und was für Folgen das (leider) immer noch nach sich ziehen kann, wurde sehr sensibel bearbeitet, auch wenn man sich wünschen würde, dass das einfach zur Normalität dazugehört. Ich hätte mir auch gewünscht, dass Charlies Geschichte im Klappentext ein wenig mehr thematisiert worden wäre.
Allgemein bekommt man das Gefühl, dass das Buch nicht aus den Stereotypen rauskommt. Es ist einfache Unterhaltung, keine Frage, aber könnte deutlich mehr Tiefgang haben.
Kitschige Beziehungen, Dramen, die sich mit einer vernünftigen Unterhaltung lösen lassen würden und eine Gerüchteküche mit Michelin-Stern.
Die Internat-Atmosphäre und die Freundschaften sind süß und sorgen für ein einfaches, amüsantes Leseerlebnis, perfekt für einen Strandurlaub oder zum Entspannen nach der Arbeit.
Die Thematik des Coming-Outs und was für Folgen das (leider) immer noch nach sich ziehen kann, wurde sehr sensibel bearbeitet, auch wenn man sich wünschen würde, dass das einfach zur Normalität dazugehört. Ich hätte mir auch gewünscht, dass Charlies Geschichte im Klappentext ein wenig mehr thematisiert worden wäre.
Allgemein bekommt man das Gefühl, dass das Buch nicht aus den Stereotypen rauskommt. Es ist einfache Unterhaltung, keine Frage, aber könnte deutlich mehr Tiefgang haben.