Süßes Sommerbuch
Ein tolles, frohes Cover auf den ersten Blick und die Kurzzusammenfassung lässt auf eine leichte Story schließen.
Zuerst einmal fiel mir der Einstieg nicht ganz so leicht. Es wird mir so vielen Namen jongliert, das ich arge Schwierigkeiten habe, ins Geschehen einzutauschen.
Dann aber wird es, es wird aus unterschiedlichen, genauer gesagt 2 Perspektiven erzählt. Sage und Charlie sind quasi zusammen aufgewachsen und sind jetzt im letzten Schuljahr. Von jeher wird beiden eine Anziehungskraft zueinander nachgesagt der sie lediglich nicht nachgegeben haben.
Doch alles ändert sich als Luke neu an die Schule kommt und Charlie merkt das sich in ihm Gefühle aufbauen die er so noch nicht kannte.
Ich fand die Erzählperspektiven und die Story an sich gut. Auch den Konflikt den Charlie mit sich selbst durchmacht konnte ich gut nachempfinden. Insgesamt ist mir allerdings zu wenig passiert und ich denke das Buch richtet sich eher an junge Heranwachsende. Daher von mir 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️
Zuerst einmal fiel mir der Einstieg nicht ganz so leicht. Es wird mir so vielen Namen jongliert, das ich arge Schwierigkeiten habe, ins Geschehen einzutauschen.
Dann aber wird es, es wird aus unterschiedlichen, genauer gesagt 2 Perspektiven erzählt. Sage und Charlie sind quasi zusammen aufgewachsen und sind jetzt im letzten Schuljahr. Von jeher wird beiden eine Anziehungskraft zueinander nachgesagt der sie lediglich nicht nachgegeben haben.
Doch alles ändert sich als Luke neu an die Schule kommt und Charlie merkt das sich in ihm Gefühle aufbauen die er so noch nicht kannte.
Ich fand die Erzählperspektiven und die Story an sich gut. Auch den Konflikt den Charlie mit sich selbst durchmacht konnte ich gut nachempfinden. Insgesamt ist mir allerdings zu wenig passiert und ich denke das Buch richtet sich eher an junge Heranwachsende. Daher von mir 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️