Zuckersüße Geschichte über die erste Liebe
Die Bücher von K.L. Walther sind immer einfach und schnell zu lesen, sie machen einfach Spaß und lassen einen in die Geschichte abtauchen. So war es auch bei „Maybe meant to be“.
Sage und Charlie sind seit Ewigkeiten beste Freunde und jeder denkt, dass da noch mehr zwischen den Beiden ist. Denn keiner weiß, das Sage in den Zwillingsbruder von Charlie verliebt ist und Charlie sich nicht auf diese Weise für Sage interessiert, da er auf Jungs steht. Doch eigentlich müssen die Beiden das erstmal selbst herausfinden. Was macht die erste große Liebe mit ihrer Freundschaft? Wie kann man in einer Beziehung ehrlich sein, wenn man das größte Geheimnis seines besten Freundes nicht verraten kann oder man nicht ehrlich zu sich selbst ist?
Die Geschichte von Sage und Nick ist wirklich schön, sie zeigt die Verbundenheit der Beiden aber eben auch die Verbundenheit von Sage zu Charlie, dessen Geheimnis sie nicht mal seinem Zwillingsbruder und damit ihrem Freund verraten darf. Allein ihren Grund, die Beziehung nicht zu wollen, obwohl Sage und Nick offensichtlich ineinander verliebt sind, hat mich gestört.
Die aufkommende Liebesgeschichte zwischen Charlie und Luke hat mir so gut gefallen und auch so viel gegeben. Luke, der schon geoutet ist und Charlie, der sich erst selbst noch finden muss und vor seinen Freunden und seiner Familie noch so viel von sich versteckt hält. Besonders die Entwicklung von Charlie hat mir sehr gut gefallen.
Das Buch hat mir aufgrund der Leichtigkeit, der wunderschönen Entwicklung von Charlie, der besonderen Freundschaft zwischen Sage und Charlie und dem wichtigen Thema des Coming-Outs sehr gut gefallen.
Sage und Charlie sind seit Ewigkeiten beste Freunde und jeder denkt, dass da noch mehr zwischen den Beiden ist. Denn keiner weiß, das Sage in den Zwillingsbruder von Charlie verliebt ist und Charlie sich nicht auf diese Weise für Sage interessiert, da er auf Jungs steht. Doch eigentlich müssen die Beiden das erstmal selbst herausfinden. Was macht die erste große Liebe mit ihrer Freundschaft? Wie kann man in einer Beziehung ehrlich sein, wenn man das größte Geheimnis seines besten Freundes nicht verraten kann oder man nicht ehrlich zu sich selbst ist?
Die Geschichte von Sage und Nick ist wirklich schön, sie zeigt die Verbundenheit der Beiden aber eben auch die Verbundenheit von Sage zu Charlie, dessen Geheimnis sie nicht mal seinem Zwillingsbruder und damit ihrem Freund verraten darf. Allein ihren Grund, die Beziehung nicht zu wollen, obwohl Sage und Nick offensichtlich ineinander verliebt sind, hat mich gestört.
Die aufkommende Liebesgeschichte zwischen Charlie und Luke hat mir so gut gefallen und auch so viel gegeben. Luke, der schon geoutet ist und Charlie, der sich erst selbst noch finden muss und vor seinen Freunden und seiner Familie noch so viel von sich versteckt hält. Besonders die Entwicklung von Charlie hat mir sehr gut gefallen.
Das Buch hat mir aufgrund der Leichtigkeit, der wunderschönen Entwicklung von Charlie, der besonderen Freundschaft zwischen Sage und Charlie und dem wichtigen Thema des Coming-Outs sehr gut gefallen.