"Maybrick und die Toten vom East End", ein Vanessa Glas. Ein Krimi in den düsteren Abgründen von London.
Bereits das düster gestaltete Cover lässt sowohl auf die Zeit, als auch auf den Ort der Handlung schließen.
Joseph Maybrick ist der neue leitende Ermittler der berüchtigten H- Division des East End. Direkt an seinem ersten Tag wird er mit einem schrecklichen Leichenfund konfrontiert.
Bei seinen Ermittlungen erhält er etliche Unterstützung von eingen Dockratten, die man auch näher kennen lernt und sogar teilweise beim Lesen in sein Herz schließt.
Man fiebert von Anfang an mit, man fürchtet sich und leidet mit den Protagonisten.
Bei diesem Krimi ist der Spannungsbogen perfekt gespannt. Es wird nie langweilig, sobald man glaubt den Fall endlich durchschaut zu haben, wird man eines Besseren belehrt.
Vom ersten bis zum letzten Wort ein vollkommen gelungener Krimi, der auf eine Fortsetzung um Joseph Maybrick hoffen lässt.
Bereits das düster gestaltete Cover lässt sowohl auf die Zeit, als auch auf den Ort der Handlung schließen.
Joseph Maybrick ist der neue leitende Ermittler der berüchtigten H- Division des East End. Direkt an seinem ersten Tag wird er mit einem schrecklichen Leichenfund konfrontiert.
Bei seinen Ermittlungen erhält er etliche Unterstützung von eingen Dockratten, die man auch näher kennen lernt und sogar teilweise beim Lesen in sein Herz schließt.
Man fiebert von Anfang an mit, man fürchtet sich und leidet mit den Protagonisten.
Bei diesem Krimi ist der Spannungsbogen perfekt gespannt. Es wird nie langweilig, sobald man glaubt den Fall endlich durchschaut zu haben, wird man eines Besseren belehrt.
Vom ersten bis zum letzten Wort ein vollkommen gelungener Krimi, der auf eine Fortsetzung um Joseph Maybrick hoffen lässt.