Der Krimi „Maybrick und die Toten vom East End“ versetzt einen von Seite 1 in die Londoner Welt des frühen 20. Jahrhunderts. Ich fand es super spannend, wie schnell man einen Einblick in diese Zeit und vor allem in das Leben der dortigen Unterschicht bekommt. Noch interessanter fand ich die frühere Art und Weise, wie die Polizei ihre Ermittlungen geführt hat. Das wurde wirklich unglaublich gut beschrieben.
Auch das Cover finde ich super passend. Die Düsterheit der Geschehnisse und zugleich des Lebens im East End kommt sofort an. Die wörtliche Rede wird oft mit gleichzeitigen Gedankengängen gepaart und vermittelt einen noch genaueren Einblick. Die Erzählung springt immer wieder zwischen Personen hin und her. Das mag ich eigentlich sehr gerne, da es meist zum Mitdenken anregt. Alles in allem ein andere, aber trotzdem spannender Krimi.
Auch das Cover finde ich super passend. Die Düsterheit der Geschehnisse und zugleich des Lebens im East End kommt sofort an. Die wörtliche Rede wird oft mit gleichzeitigen Gedankengängen gepaart und vermittelt einen noch genaueren Einblick. Die Erzählung springt immer wieder zwischen Personen hin und her. Das mag ich eigentlich sehr gerne, da es meist zum Mitdenken anregt. Alles in allem ein andere, aber trotzdem spannender Krimi.