Nicht ganz greifbar

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bilderbuecher Avatar

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1905. Mrs. Kings arbeitet in der prachtvollsten Villa der Park Lane für Familie de Vries. Als sie nach dem Tod des Hausherrn entlassen wird, beschließt sie, das Haus komplett auszuräumen und so für Gerechtigkeit zu sorgen.

Das Cover des Buches ist wunderschön. Durch den Klappentext hatte ich mir eine tolle Geschichte erhofft, die an Bridgerton erinnert. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Ich konnte kaum in die Geschichte eintauchen, da ich weder mit den Charakteren warm wurde, noch das Gefühl hatte, wirklich viel über sie zu erfahren. Ich hätte mir erhofft, mehr in die Zeit einzutauchen und am Leben der High Society sowie der Angestellten teilzunehmen. Auf mich wirkte der Plot am Ende hin etwas bei den Haaren herbeigezogen. Dennoch ist das Buch einfach geschrieben, unterhält gut und man kann es innerhalb weniger Stunden lesen.