Mayfair House ist ein Ensemble-Raubzug-Roman, der von Frauen getragen wird. Männer sind hier lediglich die Handlanger. Neben dem offensichtlichen, finanziellen Motiv, hat jede der Damen einen sehr persönlichen Grund, an diesem Raubzug mitzuwirken. Manche werden recht schnell klar, andere kann man sich nach einer Weile denken, wieder andere sind doch ein bisschen überraschend. Obwohl jede für sich selbst arbeitet, stehen sie sich doch wohlwollend gegenüber und geben bei den vielen ungeplanten Abweichungen ihr Bestes.
Der Autor hat die irrwitzige Idee, ein ganzes Haus während einer Feier mit jeder Menge Gästen komplett auszuräumen, gelungen umgesetzt. Das Buch bietet eine Mischung aus Raubzug, Rache, Freundschaft, zerrüttete Familie, Verbrechen und ein bisschen Liebe. Die Schilderungen sind atmosphärisch und rasant, aber auch sachlich bis einfühlsam. Der ganze Roman ist spannend und unterhaltsam. Das Lesen hat uneingeschränkt Spaß gemacht.
Der Autor hat die irrwitzige Idee, ein ganzes Haus während einer Feier mit jeder Menge Gästen komplett auszuräumen, gelungen umgesetzt. Das Buch bietet eine Mischung aus Raubzug, Rache, Freundschaft, zerrüttete Familie, Verbrechen und ein bisschen Liebe. Die Schilderungen sind atmosphärisch und rasant, aber auch sachlich bis einfühlsam. Der ganze Roman ist spannend und unterhaltsam. Das Lesen hat uneingeschränkt Spaß gemacht.