Mayfair House von Alex Hay fällt schon durch sein rotes Cover mit Goldapplikationen direkt ins Auge. Obwohl das Buch nicht in mein übliches Lesemetier passt, hat mich der Klappentext sofort angesprochen.
Die Geschichte spielt Anfang des 20. Jahrhunderts. Kurz nach dem Tod ihres Dienstherrn, Mr. de Vries, wird dessen langjährige Haushälterin, Mrs. King, entlassen. Diese sinnt daraufhin auf Rache und plant, mit mehreren Komplizinnen, die Erbin des Hauses auszurarauben.
Schon zu Beginn wird das Haus des Herrn de Vries sehr bunt und prächtig beschrieben und die Hauptfigur, Mrs. Krings, wirkt durch ihre Art sofort sympathisch und läßt einen direkt in ihrem Plan mitfiebern. Auch die anderen Beteiligten des Raubüberfals werden so genau beschrieben, dass man ihre jeweiligen Beweggründe bestens nachvollziehen kann. Ebenso detailliert wird die Planung des Überfalls geschildert und lässt einen bis zum Ende mitfiebern.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.
Die Geschichte spielt Anfang des 20. Jahrhunderts. Kurz nach dem Tod ihres Dienstherrn, Mr. de Vries, wird dessen langjährige Haushälterin, Mrs. King, entlassen. Diese sinnt daraufhin auf Rache und plant, mit mehreren Komplizinnen, die Erbin des Hauses auszurarauben.
Schon zu Beginn wird das Haus des Herrn de Vries sehr bunt und prächtig beschrieben und die Hauptfigur, Mrs. Krings, wirkt durch ihre Art sofort sympathisch und läßt einen direkt in ihrem Plan mitfiebern. Auch die anderen Beteiligten des Raubüberfals werden so genau beschrieben, dass man ihre jeweiligen Beweggründe bestens nachvollziehen kann. Ebenso detailliert wird die Planung des Überfalls geschildert und lässt einen bis zum Ende mitfiebern.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.