Medea überzeugt bereits mit dem Cover, das durch seine Farbgestaltung und die Auswahl der Elemente mystisch wird. Der Klappentext verspricht eine gelungene Geschichte, der es an nichts fehlt. Actionreich, geheimnisvoll, mit Intrigen und Verrat gesät und zugleich mit einem Fünkchen Liebe.
Doch am meisten haben mich die ersten Seiten überzeugt. Im ersten Absatz wirkt Medea noch grausam, doch schon bald bekommt man das Gefühl, dass sich mehr dahinter verbirgt und das Offensichtliche vielleicht doch nicht der Wahrheit entspricht. Nach außen mag Medea brutal wirken, doch treibt sie wirklich eine Gewaltbereitschaft, eine sadistische Seite oder die Gier nach Macht über andere voran oder ist es vielmehr ein Streben nach Gerechtigkeit? Handeln die Personen um sie herum richtig? Oder sind sie Medea gegenüber voreingenommen und ungerecht? Gerade diese Gegensätzlichkeiten, diese Fragen, die schon zu Beginn auf eine Antwort drängen, ziehen den Leser direkt in den Bann.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.
Doch am meisten haben mich die ersten Seiten überzeugt. Im ersten Absatz wirkt Medea noch grausam, doch schon bald bekommt man das Gefühl, dass sich mehr dahinter verbirgt und das Offensichtliche vielleicht doch nicht der Wahrheit entspricht. Nach außen mag Medea brutal wirken, doch treibt sie wirklich eine Gewaltbereitschaft, eine sadistische Seite oder die Gier nach Macht über andere voran oder ist es vielmehr ein Streben nach Gerechtigkeit? Handeln die Personen um sie herum richtig? Oder sind sie Medea gegenüber voreingenommen und ungerecht? Gerade diese Gegensätzlichkeiten, diese Fragen, die schon zu Beginn auf eine Antwort drängen, ziehen den Leser direkt in den Bann.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.