Griechische Mythologie für Einsteiger
Ich lese oft und gerne Romane, die von der nordischen Mythologie inspiriert sind, weiß aber leider nur wenig über die griechische. Diese Leserunde schien mir die perfekte Gelegenheit, etwas über diese zu erfahren und mich mit ihr vertraut zu machen.
Ich würde mich riesig freuen, wenn ich mitlesen dürfte!
Meine Rezension veröffentliche ich im Gewinnfall hier auf Vorablesen (falls die Plattform das zulässt, ich bin neu in der Community!), auf Lovelybooks, Lesejury, Amazon, Thalia, Hugendubel, Was liest du, Goodreads, Dussmann (Kulturkaufhaus), Bücher.de, Lesehits, Orellfüssli, Buchkatalog, Leserkanone, Osiander und Pustet. Außerdem erstelle ich einen Post auf Reado.
Viele Grüße!
Lea
Die Leseprobe von Medea hat mich sofort neugierig gemacht. Schon der Einstieg ist ungewöhnlich – man merkt direkt, dass das hier keine typische Nacherzählung eines Mythos ist, wie ich sie schon oft zu Aspekten der nordischen Mythologie gelesen habe. Die Autorin erzählt Medeas Geschichte auf eine ganz eigene, moderne Art, mit einer intensiven, bildhaften Sprache. Das hat mir gefallen, weil man Medea endlich so als komplexe, fühlende Person kennenlernt.
Die Welt wirkt lebendig, man spürt die Hitze, die Magie, den Druck dieser patriarchalen Gesellschaft, in der Medea aufwächst. Besonders ihre Beziehung zu ihrer Familie, vor allem zu Circe, fand interessant. Auch wie sie ihre Kräfte entdeckt und mit sich selbst kämpft, hat mich mitgerissen.
Insgesamt fand ich die Leseprobe sehr überzeugend. Sie hat diese düstere, mystische Stimmung, die ich liebe, und Medea ist eine unglaublich spannende Figur – stolz, wütend, verletzlich und gefährlich zugleich. Ich freue mich definitiv darauf, weiterzulesen.
Eine eindrucksvolle, kraftvolle Nacherzählung, die zeigt, wie viel Tiefe in alten Mythen steckt.
Ich würde mich riesig freuen, wenn ich mitlesen dürfte!
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Lea
Die Leseprobe von Medea hat mich sofort neugierig gemacht. Schon der Einstieg ist ungewöhnlich – man merkt direkt, dass das hier keine typische Nacherzählung eines Mythos ist, wie ich sie schon oft zu Aspekten der nordischen Mythologie gelesen habe. Die Autorin erzählt Medeas Geschichte auf eine ganz eigene, moderne Art, mit einer intensiven, bildhaften Sprache. Das hat mir gefallen, weil man Medea endlich so als komplexe, fühlende Person kennenlernt.
Die Welt wirkt lebendig, man spürt die Hitze, die Magie, den Druck dieser patriarchalen Gesellschaft, in der Medea aufwächst. Besonders ihre Beziehung zu ihrer Familie, vor allem zu Circe, fand interessant. Auch wie sie ihre Kräfte entdeckt und mit sich selbst kämpft, hat mich mitgerissen.
Insgesamt fand ich die Leseprobe sehr überzeugend. Sie hat diese düstere, mystische Stimmung, die ich liebe, und Medea ist eine unglaublich spannende Figur – stolz, wütend, verletzlich und gefährlich zugleich. Ich freue mich definitiv darauf, weiterzulesen.
Eine eindrucksvolle, kraftvolle Nacherzählung, die zeigt, wie viel Tiefe in alten Mythen steckt.