Griechische Mythologie - Spannung pur
Schon die ersten Seiten von „Medea“ haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Rosie Hewletts Schreibstil ist atmosphärisch, kraftvoll und düster – genau die Art von Sprache, die antike Stoffe lebendig und greifbar macht. Besonders Medeas Stimme fasziniert mich: stolz, verletzlich und gefährlich zugleich. Ich liebe Bücher, die bekannte Mythen aus einer neuen, weiblichen Perspektive erzählen, und hier scheint sich eine starke, komplexe Figur zu entfalten, die zwischen Macht, Schmerz und Selbstbestimmung steht.
Ich würde dieses Buch unglaublich gern vorab lesen, weil ich mythologische Retellings mit psychologischem Tiefgang und dunkler Magie liebe – und Medea verspricht genau das: eine intensive, vielschichtige Geschichte über Schuld, Stärke und das Frausein in einer Welt voller Götter und Gewalt.
Ich würde dieses Buch unglaublich gern vorab lesen, weil ich mythologische Retellings mit psychologischem Tiefgang und dunkler Magie liebe – und Medea verspricht genau das: eine intensive, vielschichtige Geschichte über Schuld, Stärke und das Frausein in einer Welt voller Götter und Gewalt.