Magie, Macht und Verrat – eine mitreißende Neuerzählung des Medea-Mythos
Schon der Einstieg in diese Geschichte hat mich sofort gefesselt. Medea ist keine typische Heldin – sie ist verletzlich, wütend, stolz und zugleich voller Magie. Ihre Geschichte ist düster und tragisch, aber genau das macht sie so faszinierend. Ich liebe es, wenn bekannte Mythen aus einer neuen, weiblichen Perspektive erzählt werden, und hier gelingt das auf eindrucksvolle Weise.
Die Atmosphäre ist intensiv, beinahe greifbar. Man spürt Medeas innere Zerrissenheit zwischen Macht und Sehnsucht, Rache und Liebe. Besonders spannend finde ich, wie ihre Beziehung zu Jason aufgebaut wird – nicht romantisch verklärt, sondern voller Spannung, Zweifel und unausweichlicher Tragik.
Der Schreibstil ist bildhaft, emotional und dabei wunderbar fließend. Jede Seite zieht einen tiefer in Medeas Welt aus Schmerz, Magie und Rebellion hinein. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und bin unglaublich gespannt, wie weit Medea am Ende gehen wird, um ihre Freiheit zu erlangen.
Eine kraftvolle, düstere und zugleich wunderschöne Geschichte über Selbstbestimmung, Liebe und den Preis der Magie.
Die Atmosphäre ist intensiv, beinahe greifbar. Man spürt Medeas innere Zerrissenheit zwischen Macht und Sehnsucht, Rache und Liebe. Besonders spannend finde ich, wie ihre Beziehung zu Jason aufgebaut wird – nicht romantisch verklärt, sondern voller Spannung, Zweifel und unausweichlicher Tragik.
Der Schreibstil ist bildhaft, emotional und dabei wunderbar fließend. Jede Seite zieht einen tiefer in Medeas Welt aus Schmerz, Magie und Rebellion hinein. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und bin unglaublich gespannt, wie weit Medea am Ende gehen wird, um ihre Freiheit zu erlangen.
Eine kraftvolle, düstere und zugleich wunderschöne Geschichte über Selbstbestimmung, Liebe und den Preis der Magie.