Meine Schwäche: Mythologie - und dieses Buch
Das Cover hat mich auf Anhieb angezogen - rein vom Aufbau wusste ich direkt dass es sich hier um Mythologie handelt. Es ist relativ Schlicht aber auch Ausdrucksstark.
Da ich schon immer ein kleiner Mythologie fan war gab es für mich eigentlich kein zurück mehr als ich das Cover sah. Umso gespannter war ich auf diese Leseprobe, und sie hat mich nicht enttäuscht. Besonders gefällt mir, wie Rosie Hewlett Medea nicht nur als die bekannte tragische Figur aus den alten Sagen zeichnet, sondern ihr eine Stimme und eine greifbare Persönlichkeit gibt.
Der Stil ist modern, aber mit einer Schwere, die wie ein Nachklang des Mythos wirkt. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, als würde sich Medea von der Statue lösen und als Mensch vor mir stehen - verletzlich, widersprüchlich, echt. Genau diese neue Perspektive macht die Geschichte für mich unwiderstehlich.
Da ich schon immer ein kleiner Mythologie fan war gab es für mich eigentlich kein zurück mehr als ich das Cover sah. Umso gespannter war ich auf diese Leseprobe, und sie hat mich nicht enttäuscht. Besonders gefällt mir, wie Rosie Hewlett Medea nicht nur als die bekannte tragische Figur aus den alten Sagen zeichnet, sondern ihr eine Stimme und eine greifbare Persönlichkeit gibt.
Der Stil ist modern, aber mit einer Schwere, die wie ein Nachklang des Mythos wirkt. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, als würde sich Medea von der Statue lösen und als Mensch vor mir stehen - verletzlich, widersprüchlich, echt. Genau diese neue Perspektive macht die Geschichte für mich unwiderstehlich.