Schockierend und spannend!
Schon die ersten Seiten von Medea haben mich komplett in ihren Bann gezogen. Rosie Hewlett schafft es, Medea von Anfang an als faszinierende und ambivalente Figur zu zeichnen: dunkel, verletzlich und zugleich voller unbändiger Kraft. Der Einstieg – wie Medea ihren Bruder in ein Schwein verwandelt – ist schockierend und packend, und sofort wird klar, dass dies keine weichgezeichnete Version der griechischen Mythen ist, sondern eine intensive, düstere und sehr eigenständige Nacherzählung. Besonders spannend fand ich die Begegnung mit Circe, die Medeas Selbstbild prägt und ihr zugleich Hoffnung wie auch Sehnsucht nach Stärke vermittelt.
Die Sprache ist bildgewaltig, atmosphärisch und teilweise auch verstörend, was perfekt zu Medeas Charakter passt. Ich mochte die Mischung aus mythologischen Bezügen und psychologischer Tiefe sehr – es fühlt sich an, als würde man Medea ganz neu kennenlernen.
Mich interessiert besonders, wie die Autorin Medeas Entwicklung weiter erzählen wird, vor allem im Zusammenspiel mit den bekannten Motiven wie dem Goldenen Vlies und Jason. Diese Leseprobe macht absolut Lust auf mehr – ich kann es kaum erwarten, den weiteren Verlauf dieser Geschichte zu entdecken!
Die Sprache ist bildgewaltig, atmosphärisch und teilweise auch verstörend, was perfekt zu Medeas Charakter passt. Ich mochte die Mischung aus mythologischen Bezügen und psychologischer Tiefe sehr – es fühlt sich an, als würde man Medea ganz neu kennenlernen.
Mich interessiert besonders, wie die Autorin Medeas Entwicklung weiter erzählen wird, vor allem im Zusammenspiel mit den bekannten Motiven wie dem Goldenen Vlies und Jason. Diese Leseprobe macht absolut Lust auf mehr – ich kann es kaum erwarten, den weiteren Verlauf dieser Geschichte zu entdecken!