tolle idee!
die geschichte beginnt mit medea, einer frau, deren leben von misstrauen und unterdrückung geprägt ist. in kolchis geboren, gejagt und geachtet zugleich, übt sie eine gefährliche macht aus: hexerei. als jason auftaucht, wittert sie eine chance zur flucht – doch der weg führt durch monster, könige und opfer. der stil ist kraftvoll und eindringlich, voller bilder, die unter die haut gehen. ich habe gespürt, wie medea kämpft – nicht nur gegen äußere feinde, sondern gegen das, was man ihr auferlegt hat. ich freue mich auf eine interpretation, die mythos mit persönlichem schrecken verbindet.