Zwischen Magie und Verrat
Das Cover ist wirklich wunderschön, und auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Medea musste schon seit ihrer Kindheit viel mit ihrer Familie durchmachen, und das hat beim Lesen richtig wehgetan. Trotzdem hat sie sich nie unterkriegen lassen und ist stets zu ihrer Magie gestanden. Besonders gefällt mir, wie sie die Blumen und die Natur beschreibt. Ich tauche dadurch ganz leicht in diese zauberhafte Welt ein.
Der einzige wirkliche Bezug, den sie hat, ist zu ihrer Tante, doch selbst die lässt sie im Stich. Ich bin mir sicher, dass wir im Laufe des Buches noch erfahren werden, warum das so ist. Da sie sich mit Phrixos verheiraten möchte, frage ich mich, ob ihr Vater dabei vielleicht wieder seine Finger im Spiel hat. Schließlich wird im Klappentext ja auch ein Jason erwähnt.
Die Geschichte verspricht auf jeden Fall jede Menge Spannung, und ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen!
Der einzige wirkliche Bezug, den sie hat, ist zu ihrer Tante, doch selbst die lässt sie im Stich. Ich bin mir sicher, dass wir im Laufe des Buches noch erfahren werden, warum das so ist. Da sie sich mit Phrixos verheiraten möchte, frage ich mich, ob ihr Vater dabei vielleicht wieder seine Finger im Spiel hat. Schließlich wird im Klappentext ja auch ein Jason erwähnt.
Die Geschichte verspricht auf jeden Fall jede Menge Spannung, und ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen!