Die Medea-Sage, anders.
Medea, Prinzessin von Kolchis, hatte eine furchbare Kindheit. Grund dafür ist ihre Gabe der Magie. Zeit ihres Lebens gemieden, sieht die "Hexe von Kolchis" eines Tages ihre Möglichkeit zum Ausbruch aus dem Gefängnis, das ihre Heimat für ist. Doch damit wird nicht alles gut.
Rosie Hewlett hat eine kraftvolle, feministische Neuinterpretation der griechischen Sage um Medea verfasst. Bildgewaltig und fesselnd erzählt sie Medeas Geschichte aus deren Sicht, macht sie so nahbarer, ihre Taten ein bisschen leichter zu verstehen. Wir erfahren von den Menschen, die ihr Leben geprägt haben, so trifft man im Verlauf auf viele weitere interessante Gestalten der griechischen Mythologie. Immer wieder habe ich mich zwischendurch zu einzelnen Figuren und Sagen belesen. Allerdings nicht weil das nötig gewesen wäre, sondern einfach aus Interesse an dem ganzen Thema.
Eine unbedingte Leseempfehlung für Leser von Neuinterpretationen griechischer Mythologie. Mich hat hat lange keine mehr so abgeholt wie diese.
Rosie Hewlett hat eine kraftvolle, feministische Neuinterpretation der griechischen Sage um Medea verfasst. Bildgewaltig und fesselnd erzählt sie Medeas Geschichte aus deren Sicht, macht sie so nahbarer, ihre Taten ein bisschen leichter zu verstehen. Wir erfahren von den Menschen, die ihr Leben geprägt haben, so trifft man im Verlauf auf viele weitere interessante Gestalten der griechischen Mythologie. Immer wieder habe ich mich zwischendurch zu einzelnen Figuren und Sagen belesen. Allerdings nicht weil das nötig gewesen wäre, sondern einfach aus Interesse an dem ganzen Thema.
Eine unbedingte Leseempfehlung für Leser von Neuinterpretationen griechischer Mythologie. Mich hat hat lange keine mehr so abgeholt wie diese.