Dieses Buch, der Autorin Rosie Hewlett, mit dem mystisch wunderbaren Cover, bringt uns die Geschichte der Hexe von Kolchis in einem neuen Gewand. Die Geschichte der Medea, die sich lieber als Zauberin bezeichnet, wird aus ihrer Sicht erzählt.
Die Autorin gibt uns tiefe Einblicke in die Gedanken und Beweggründe Medeas. Eine junge Frau, fast noch ein Kind, ist auf der Suche nach Liebe, Glück und Geborgenheit. Von ihrem Vater gequält und nur wegen ihrer Fähigkeiten akzeptiert ist sie begierig Kolchis zu verlassen. Als der Held Jason mit seinen Argonauten in Kolchis auftauchen, scheint es ihr als würde sich nun alles ändern. Was auch passiert, sodass sie viele schreckliche Dinge tut, immer in der Annahme zu helfen und alles auf sich zu nehmen um die, die sie liebt vor allem zu bewahren.
Leider werden im Roman alle Männer als böse gehandelt und die Frauen sind nur Opfer. Das ist für mich etwas langweilig. Der Schreibstil ist aber sehr flüssig und ich hatte Probleme, das Buch auch mal zur Seite legen zu müssen.
Der Roman bekommt von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Die Autorin gibt uns tiefe Einblicke in die Gedanken und Beweggründe Medeas. Eine junge Frau, fast noch ein Kind, ist auf der Suche nach Liebe, Glück und Geborgenheit. Von ihrem Vater gequält und nur wegen ihrer Fähigkeiten akzeptiert ist sie begierig Kolchis zu verlassen. Als der Held Jason mit seinen Argonauten in Kolchis auftauchen, scheint es ihr als würde sich nun alles ändern. Was auch passiert, sodass sie viele schreckliche Dinge tut, immer in der Annahme zu helfen und alles auf sich zu nehmen um die, die sie liebt vor allem zu bewahren.
Leider werden im Roman alle Männer als böse gehandelt und die Frauen sind nur Opfer. Das ist für mich etwas langweilig. Der Schreibstil ist aber sehr flüssig und ich hatte Probleme, das Buch auch mal zur Seite legen zu müssen.
Der Roman bekommt von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.