Wer sich schon einmal mit der griechischen Mythologie befasst hat, der hat sicher auch schon von Medea gehört. Sie kommt als sehr tragische und rachsüchtige Hexe davon und doch bekommt man nicht allzu viel zu ihr mit. Der Roman „Medea“ zeigt uns mehr von der geheimnisvollen jungen Frau aus Kolchis.
Die Idee einer solchen Figur eine Bühne und eine umfassende Geschichte zu geben und ihre Geschichte auch einmal zu Ende lesen zu können, hat mir sehr gefallen. Ich fand den gesamten Roman sehr spannend und fieberte mit Medea mit, auch wenn einige ihrer Handlungen sicherlich nur schwer nachvollziehbar sind. Dennoch liefert der Roman eigene Erklärungsversuche wieso aus Medea die Frau wird, als die sie später bekannt wird.
Die Autorin schafft es in einer sehr angenehm zu lesenden Art die Geschichte von Medea neu bzw. weiter zu erzählen und gibt der griechischen Mythologie damit einen Hauch Frische ohne zu übertreiben. Für mich ein wirklich lesenswerter Roman!
Die Idee einer solchen Figur eine Bühne und eine umfassende Geschichte zu geben und ihre Geschichte auch einmal zu Ende lesen zu können, hat mir sehr gefallen. Ich fand den gesamten Roman sehr spannend und fieberte mit Medea mit, auch wenn einige ihrer Handlungen sicherlich nur schwer nachvollziehbar sind. Dennoch liefert der Roman eigene Erklärungsversuche wieso aus Medea die Frau wird, als die sie später bekannt wird.
Die Autorin schafft es in einer sehr angenehm zu lesenden Art die Geschichte von Medea neu bzw. weiter zu erzählen und gibt der griechischen Mythologie damit einen Hauch Frische ohne zu übertreiben. Für mich ein wirklich lesenswerter Roman!