Das Cover sticht einem ins Auge und paßt sehr gut zur Geschichte.
Rosie Hewlett hat die Geschichte von Medea spannend erzählt. Aber es ist
auch grausam und düster.
Medea hat die Gabe der Hexerei durch die Göttin Hekate erhalten. Doch die Gabe bringt ihr kein Glück. Ihr ganzes Leben wurde Sie mißhandelt, Ihre Gabe benutzt, wenn es von Nutzen war und beschimpft.
Sie hat nie wirklich Liebe erfahren und sich deshalb zu einer harten Frau entwickelt, deren Entscheidungen man nicht immer nachvollziehen kann.
Aber die Zeiten waren für eine Frau damals hart. Entweder war man das Eigentum der Eltern oder des Ehemannes.
Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig. Die Figuren sind für mich authentisch und gut beschrieben. Ich habe noch kein anderes Buch von Rosie Hewlett gelesen, werde die Autorin aber im Auge behalten.
Werde das Buch weiterempfehlen.
Rosie Hewlett hat die Geschichte von Medea spannend erzählt. Aber es ist
auch grausam und düster.
Medea hat die Gabe der Hexerei durch die Göttin Hekate erhalten. Doch die Gabe bringt ihr kein Glück. Ihr ganzes Leben wurde Sie mißhandelt, Ihre Gabe benutzt, wenn es von Nutzen war und beschimpft.
Sie hat nie wirklich Liebe erfahren und sich deshalb zu einer harten Frau entwickelt, deren Entscheidungen man nicht immer nachvollziehen kann.
Aber die Zeiten waren für eine Frau damals hart. Entweder war man das Eigentum der Eltern oder des Ehemannes.
Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig. Die Figuren sind für mich authentisch und gut beschrieben. Ich habe noch kein anderes Buch von Rosie Hewlett gelesen, werde die Autorin aber im Auge behalten.
Werde das Buch weiterempfehlen.