Ava macht in ihrer Schule die Erfahrung, dass begabte Mädchen leicht übergangen oder ausgegrenzt werden. Sie kennt sich in der antiken Mythologie aus, kommt aber mit ihrem Wissen nicht zum Zuge: Einem Klassenkameraden gelingt es, sie auszutricksen, die Lehrer/innen tun nichts dagegen. Ihre Eltern beschließen kurzerhand, dass Ava zur Accademia del Forte überwechselt, einem Internat für besonders begabte Kinder, das zuvor auch die Mutter besucht hatte. Dort trifft sie gleich auf ein Mädchen, das offenbar ähnliche Interessen hat wie sie.
Dieser Romananfang klingt nach verschiedenen Erzählsträngen und einem Bewusstsein dafür, dass die Rolle der Frauen nicht unterschätzt werden sollte - auch nicht in der Mythologie.
Flüssig und interessant geschrieben.
Dieser Romananfang klingt nach verschiedenen Erzählsträngen und einem Bewusstsein dafür, dass die Rolle der Frauen nicht unterschätzt werden sollte - auch nicht in der Mythologie.
Flüssig und interessant geschrieben.