Zu viel des Guten?
Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen.
Durch das Lesen griechischer Mythologien bin ich selber zu einem geschichtsbegeisterten Menschen herangewachsen und fand es nicht schlimm, dass diese etwas "männlich" geprägt ist.
Diese Geschichte, die sich insgesamt gar nicht so schlecht anhört, ist mir jedoch zu feministisch zentriert und reiht sich in eine mittlerweile sehr vordergründig erscheinende Reihe an Mädchenliteratur ein, in der der Punkt Mädchen müssen extra gefördert und sich ihrer selbst gegenüber der männlichen Welt bewusster werden ein. Das beginnt bei der Darstellung des Verhältnisses von Ava und ihrem Bruder und findet sich dann auch in der Aussage Fias über deren Ansicht zu Jungen in der Leseprobe gleich wieder.
Von daher ist das Buch nicht meins, denn mir gefallen gleichberechtigte Darstellungen besser.
Durch das Lesen griechischer Mythologien bin ich selber zu einem geschichtsbegeisterten Menschen herangewachsen und fand es nicht schlimm, dass diese etwas "männlich" geprägt ist.
Diese Geschichte, die sich insgesamt gar nicht so schlecht anhört, ist mir jedoch zu feministisch zentriert und reiht sich in eine mittlerweile sehr vordergründig erscheinende Reihe an Mädchenliteratur ein, in der der Punkt Mädchen müssen extra gefördert und sich ihrer selbst gegenüber der männlichen Welt bewusster werden ein. Das beginnt bei der Darstellung des Verhältnisses von Ava und ihrem Bruder und findet sich dann auch in der Aussage Fias über deren Ansicht zu Jungen in der Leseprobe gleich wieder.
Von daher ist das Buch nicht meins, denn mir gefallen gleichberechtigte Darstellungen besser.