Familienskandal - die Wahrheit will ans Licht!
Aufgrund eines Minenangriffes sinkt ein Hurtigrutenschiff, mit an Bord waren der Unternehmer Thor Falck, seine Ehefrau, Vera Falck sowie ihr Sohn, der kleine Olav.- Und wie durch ein Wunder wurden Vera und Olav gerettet. Das ganze Schauspiel hat sich damals während des Zweiten Weltkriegs abgespielt und jetzt, 75 Jahre später, nimmt sich Vera Falck plötzlich das Leben. Sasha, ihre Enekelin trifft es am schlimmsten, denn irgendwie gibt sie sich auch die Schuld daran. Als sich Vera dann auch kurz vor ihrem Tod noch einmal das Testament hat aushändigen lassen, steht die einflussreiche Familie vor einem Rätsel. Ob Vera den verarmten Zweig der Familie bedacht hat? Das ist Olav, dem Vorsitzenden der SAGA-Stiftung jedenfalls ein Dorn im Auge. Nach und nach findet Sasha die Wahrheit heraus, was die Familie vor eine Zerreißprobe stellt, denn der Kampf um Reichtum, Macht und Wahrheit hat erst begonnen.
Das Buchcover, aber auch der Klappentext haben mich direkt angesprochen, prinzipiell lese ich auch wahnsinnig gerne skandinavische Krimis, aber ich muss gestehen, dass ich eine andere Story erwartet habe.
Ich fand es schon anfangs recht schwer, in das Buch einzutauchen, die einzelnen Namen und Personen haben sich überschlagen, irgendwie war ich total überfordert, alle auch richtig zuzuordnen. Dem Buch liegt aber Gott sei Dank auf den ersten Seiten ein Stammbaum bei, was ich recht hilfreich fand.
Trotzdem bin ich mit dem Buch nicht warm geworden, irgendwie war es mir dann doch zu politisch und auch das Hin- und Herspringen zwischen Sasha, Jonny und den anderen, war mir persönlich zu viel.
Auch den Schreibstil, der zu Beginn noch flüssig zu lesen war, fand ich persönlich dann nach und nach leider nur noch mühsam, weshalb ich auch viele Seiten dann auch ehrlich gesagt auch nur noch überflogen bzw. komplett ausgelassen habe.
Den Schluss, der dann doch noch Überraschungen bereithält, habe ich zwar wieder gelesen, jedoch konnte mich das Buch leider nicht mehr überzeugen.
Eine wahnsinnig gut recherchierte Geschichte von Aslak Nore, die eher als historischer Roman, aber nicht als Thriller durchgehen könnte. Mir ist bewusst, dass in diesem Werk viel Arbeit und Recherche steckt, viele Ideen auch mit eingeflossen sind, aber leider konnte mich Nore damit nicht abholen. Was ich aber noch am spannendsten fand, war Veras "Buch" im Buch.
Das Buchcover, aber auch der Klappentext haben mich direkt angesprochen, prinzipiell lese ich auch wahnsinnig gerne skandinavische Krimis, aber ich muss gestehen, dass ich eine andere Story erwartet habe.
Ich fand es schon anfangs recht schwer, in das Buch einzutauchen, die einzelnen Namen und Personen haben sich überschlagen, irgendwie war ich total überfordert, alle auch richtig zuzuordnen. Dem Buch liegt aber Gott sei Dank auf den ersten Seiten ein Stammbaum bei, was ich recht hilfreich fand.
Trotzdem bin ich mit dem Buch nicht warm geworden, irgendwie war es mir dann doch zu politisch und auch das Hin- und Herspringen zwischen Sasha, Jonny und den anderen, war mir persönlich zu viel.
Auch den Schreibstil, der zu Beginn noch flüssig zu lesen war, fand ich persönlich dann nach und nach leider nur noch mühsam, weshalb ich auch viele Seiten dann auch ehrlich gesagt auch nur noch überflogen bzw. komplett ausgelassen habe.
Den Schluss, der dann doch noch Überraschungen bereithält, habe ich zwar wieder gelesen, jedoch konnte mich das Buch leider nicht mehr überzeugen.
Eine wahnsinnig gut recherchierte Geschichte von Aslak Nore, die eher als historischer Roman, aber nicht als Thriller durchgehen könnte. Mir ist bewusst, dass in diesem Werk viel Arbeit und Recherche steckt, viele Ideen auch mit eingeflossen sind, aber leider konnte mich Nore damit nicht abholen. Was ich aber noch am spannendsten fand, war Veras "Buch" im Buch.