Familientrilogie

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Das Buch bildet den Auftakt einer Trilogie über die fiktive norwegische Falck-Dynastie. Die Geschichte spielt auf zwei oder eher sogar drei zeitlichen Ebenen: In der Gegenwart, in den 1970er Jahren und in den 1940er Jahren. Natürlich gibt es zwischen diesen Ebenen Zusammenhänge, die Geschehnisse der Vergangenheit spielen in die Gegenwart hinein.
Das Ganze weist zwar zwischendurch ein paar Längen auf, ist aber insgesamt sehr gut, flüssig und vor allem spannend erzählt. Ich bin der Geschichte von Vera, Sasha und ihrem Clan deswegen sehr gerne gefolgt. Und das Ende hielt dann tatsächlich für mich auch noch eine Überraschung bereit: Eine sehr gelungene Auflösung des Familiengeheimnisses. Und gleichzeitig ein kleiner Cliffhanger, der die Vorfreude auf den zweiten Band der Reihe weckt.
Also alles sehr gelungen, klare Leseempfehlung.