Der Roman Meeresfriedhof von Aslak Nore erzählt die Geschichte der Reeder-Familie Falck, bei der es nach dem Tod von Vera Falck Streitigkeiten um das Erbe gibt, da das Testament verschwunden ist. Man bekommt außerdem Einblicke in Ereignisse 1940, als ein Schiff sank und Vera Falck eine der wenigen Überlebenden ist und 1970, als Vera, mittlerweile Familienoberhaupt, die wahre Geschichte des Schiffuntergangs aufschreibt. Es ist der Auftrakt einer Trilogie und basiert auf einer wahren Begebenheit.
Mir fiel es am Anfang sehr schwer mich in die Geschichte hineinzufinden. Einige Teile waren sehr langatmig und zäh. Dass zu Beginn des Buches ein Familienstammbaum abgebildet ist, hat das Lesen jedoch etwas vereinfacht, da man so einen Überblick über die verschiedenen Charaktere bekommt und besser die Familien-Verhältnisse und -Beziehungen versteht. Gegen Ende des Buches lüften sich einige Familiengeheimnisse, da man manches schon erahnen kann, war es für mich spannend zu erfahren, ob ich mit meinen Vermutungen richtig lag. Das hat mich auch bewegt das Buch bis zum Ende zu lesen. Jedoch glaube ich nicht, dass ich Teil 2 und 3 noch lesen werde.
Mir fiel es am Anfang sehr schwer mich in die Geschichte hineinzufinden. Einige Teile waren sehr langatmig und zäh. Dass zu Beginn des Buches ein Familienstammbaum abgebildet ist, hat das Lesen jedoch etwas vereinfacht, da man so einen Überblick über die verschiedenen Charaktere bekommt und besser die Familien-Verhältnisse und -Beziehungen versteht. Gegen Ende des Buches lüften sich einige Familiengeheimnisse, da man manches schon erahnen kann, war es für mich spannend zu erfahren, ob ich mit meinen Vermutungen richtig lag. Das hat mich auch bewegt das Buch bis zum Ende zu lesen. Jedoch glaube ich nicht, dass ich Teil 2 und 3 noch lesen werde.