Gut gegen Böse

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hexelilli Avatar

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Titel, Cover, Autor und Klappentext sprachen mich sofort an. Dieser mittlerweile sechste Band knüpft an seine Vorgänger an. Man kann ihn zwar unabhängig davon lesen, aber ohne Vorwissen fehlt dann doch einiges. Von den Protagonisten hat Fabian Risk (Kommissar der schwedischen Mordkommission) diesmal nur eine kleine Rolle.
Die Geschichte beginnt mit dem Fund eines Autos im Kopenhagener Hafenbecken. Darin die Leiche des Chef vom Polizeilichem Nachrichtendienstes und einer unbekannten jungen Frau. Kim Sleizner der Polizeichef von Kopenhagen, der in zwielichtige Geschäfte verwickelt ist und über Leichen geht, überträgt seinem Mitarbeiter Jan Hesk die Mordermittlung. Diesen hat er allerdings ziemlich unterschätzt. Unterdessen ist die ehemalige Kollegin Dunja Hougard untergetaucht und ermittelt verdeckt gegen Sleizner. Endlich will sie Beweise finden über seine kriminellen Machenschaften. Unterdessen ist Fabian Risk in seiner Trauer gefangen. Sein Sohn hat sich in der U-Haft erhängt. Fabian kann nicht an Selbstmord glauben.
Das Buch hat unterschiedliche Handlungsstränge. Die Story ist spannend und emotional und flüssig zu lesen. Die Handlung ist sehr temporeich, die Protagonisten wurden glaubwürdig dargestellt.
Siegt am Ende das Gute? Lest selbst, ich kann das Buch nur empfehlen.