Das Buch ist eine Kombination von Bilderbuch für Kinder und kurzer Ratgeber für Eltern.
Die Illustrationen von den Eichhörnchengeschwistern Vincent, seiner kleinen Schwester Sophia und der Mama sind richtig niedlich und gefallen mir sehr. Generell ist auf den Seiten nicht so viel los, sodass nicht von der Geschichte abgelenkt wird. Die Bilder zeigen die Szenen, in denen es um die verschiedenen Streitthemen, die Geschwister so haben geht ABER auch um die schönen Seiten, wenn man Geschwister hat. Die eine Tasse, die kleine macht das Gebaute vom Großen kaputt ABER auch wenn der Eine dem Anderen hilft oder tröstet.
Ich finde die Art und Weise, wie verschiedene Streitigkeiten gelöst werden nicht immer ganz richtig. Teilweise kommt es einem vor, dass der Große sich verantwortlich fühlt und deshalb Dinge tut, die er nicht tun müsste. Da müsste die Mutter nochmal erklärend "eingreifen".
Generell ist es etwas unglücklich, dass es nur ein Mama- aber kein Papa-Eichhörnchen gibt. Hier hätte es eine tolle Möglichkeit gegeben auch die Vaterrolle einzubringen. Es wirkt etwas klischeemäßig, aufgrund der begrenzten Seitenzahl und dem dann wahrscheinlich längeren Text ist dies jedoch wahrscheinlich nicht anders möglich gewesen.
Das Zahnputzlied am Ende ist eine schöne Idee. Den Ratgeber finde ich auch okay. Hier sind Denkanstöße, wie man aus Geschwistern ein starkes Team machen kann. Vielleicht liest man hier etwas, was einem noch ein Denkanstoß geben kann.
Die Illustrationen von den Eichhörnchengeschwistern Vincent, seiner kleinen Schwester Sophia und der Mama sind richtig niedlich und gefallen mir sehr. Generell ist auf den Seiten nicht so viel los, sodass nicht von der Geschichte abgelenkt wird. Die Bilder zeigen die Szenen, in denen es um die verschiedenen Streitthemen, die Geschwister so haben geht ABER auch um die schönen Seiten, wenn man Geschwister hat. Die eine Tasse, die kleine macht das Gebaute vom Großen kaputt ABER auch wenn der Eine dem Anderen hilft oder tröstet.
Ich finde die Art und Weise, wie verschiedene Streitigkeiten gelöst werden nicht immer ganz richtig. Teilweise kommt es einem vor, dass der Große sich verantwortlich fühlt und deshalb Dinge tut, die er nicht tun müsste. Da müsste die Mutter nochmal erklärend "eingreifen".
Generell ist es etwas unglücklich, dass es nur ein Mama- aber kein Papa-Eichhörnchen gibt. Hier hätte es eine tolle Möglichkeit gegeben auch die Vaterrolle einzubringen. Es wirkt etwas klischeemäßig, aufgrund der begrenzten Seitenzahl und dem dann wahrscheinlich längeren Text ist dies jedoch wahrscheinlich nicht anders möglich gewesen.
Das Zahnputzlied am Ende ist eine schöne Idee. Den Ratgeber finde ich auch okay. Hier sind Denkanstöße, wie man aus Geschwistern ein starkes Team machen kann. Vielleicht liest man hier etwas, was einem noch ein Denkanstoß geben kann.