Wie immer bei Daniela Krien steht eine starke Frauenfigur im Mittelpunkt. Diesmal ist es eine, die ihr Kind verloren hat und die Schilddrüse. Nun lebt sie alleine auf einem etwas trostlosen Hof mit ihrem Hund. Keiner versteht, was sie grade hierherzieht. Denn es ist nicht idyllisch, ohne Bezug und genau das bildet den Reiz. In Rückblenden erfahren wir von einem Intakten Familienleben davor. Das gibt es nicht mehr. Wie geht es weiter?