Emotional und dennoch so lesenswert
Mein drittes Leben Gebundene Ausgabe – 21. August 2024
Autorin: Daniela Krien
Verlag: Diogenes Verlag
Klappentext:
Sie hat alles gehabt und alles verloren: Sekunden der Unachtsamkeit kosten ihre einzige Tochter das Leben. Tief sieht Linda in den Abgrund und wäre beinahe gefallen, doch da sind hauchfeine Fäden, die sie halten – die Hündin Kaja, die steten Handgriffe im Garten, das Mitgefühl für andere. Wie viel Kraft in ihr steckt, ahnt sie erst, als sie zurückfindet in einen Alltag und zu sich selbst.
Meinung:
Für mich ist es das erste Buch der Autorin und ich war sehr gespannt.
Und vorweg kann ich sagen, dass dieser wundervolle Roman gleichzeitig traurig und hoffnungsvoll ist denn das Sterben gehört zum Leben dazu und reißt uns doch oft in die Tiefe der Trauer mit.
Die Protagonistin Linda muss mit dem Verlust ihrer Tochter klarkommen. Sie schafft es aber kaum ihr Leben zu bestreiten was sie vorher so geliebt hat. Die Ehe zerbricht und Linda flüchtet sich noch tiefer in die Einsamkeit.
Doch dann begegnet sie Menschen, die ihr zeigen, dass ihr Leben lebenswert ist und versuchen ihr aus der Krise zu helfen. Aber kaum hat sie wieder das Gefühl der Trauer entkommen zu sein greift das Schicksal erneut zu …
Man fliegt nur so durch die Seiten in diesem Buch. In die Gefühle der Menschen kann man sich so gut hineinversetzen und ist doch oft geschockt. Die Ohnmacht fast greifbar….
Dennoch finde ich es bemerkenswert, wie Lina damit umgeht.
Das Buch hinterlässt bei mir Hoffnung und die Erkenntnis, dass jeder Moment zählt auch wenn er noch so unbedeutend erscheint.
Die Autorin schreibt sehr lebensnah und auch bei dem ersten Thema ist es nicht nur sentimental und betrübt, sondern einfach nah am realen Leben.
Autorin: Daniela Krien
Verlag: Diogenes Verlag
Klappentext:
Sie hat alles gehabt und alles verloren: Sekunden der Unachtsamkeit kosten ihre einzige Tochter das Leben. Tief sieht Linda in den Abgrund und wäre beinahe gefallen, doch da sind hauchfeine Fäden, die sie halten – die Hündin Kaja, die steten Handgriffe im Garten, das Mitgefühl für andere. Wie viel Kraft in ihr steckt, ahnt sie erst, als sie zurückfindet in einen Alltag und zu sich selbst.
Meinung:
Für mich ist es das erste Buch der Autorin und ich war sehr gespannt.
Und vorweg kann ich sagen, dass dieser wundervolle Roman gleichzeitig traurig und hoffnungsvoll ist denn das Sterben gehört zum Leben dazu und reißt uns doch oft in die Tiefe der Trauer mit.
Die Protagonistin Linda muss mit dem Verlust ihrer Tochter klarkommen. Sie schafft es aber kaum ihr Leben zu bestreiten was sie vorher so geliebt hat. Die Ehe zerbricht und Linda flüchtet sich noch tiefer in die Einsamkeit.
Doch dann begegnet sie Menschen, die ihr zeigen, dass ihr Leben lebenswert ist und versuchen ihr aus der Krise zu helfen. Aber kaum hat sie wieder das Gefühl der Trauer entkommen zu sein greift das Schicksal erneut zu …
Man fliegt nur so durch die Seiten in diesem Buch. In die Gefühle der Menschen kann man sich so gut hineinversetzen und ist doch oft geschockt. Die Ohnmacht fast greifbar….
Dennoch finde ich es bemerkenswert, wie Lina damit umgeht.
Das Buch hinterlässt bei mir Hoffnung und die Erkenntnis, dass jeder Moment zählt auch wenn er noch so unbedeutend erscheint.
Die Autorin schreibt sehr lebensnah und auch bei dem ersten Thema ist es nicht nur sentimental und betrübt, sondern einfach nah am realen Leben.