Das Buchcover und der Titel haben mich sofort angesprochen und neugierig gemacht. Das Buchcover gefällt mir ganz gut und passt auch zum Inhalt des Buches.
In dem Buch geht es um die Protagonistin Linda, die sich nach dem Tod ihrer Tochter Sonja in ein abgelegenes Dorf zurückzieht. Sie arbeitet in Leipzig in einer Kulturstiftung. Sowohl diesen "guten " Job als auch ihren Mann Richard verlässt sie, denn sie will Abstand zu ihrem früheren Leben haben...
Die Autorin Daniela Krien schafft es mit ihrem Schreibstil, in der sie Linda als Ich-Erzählerin berichten lässt, sehr gut die Gefühle berührend rüberzubringen, so dass ich als Leserin Linda´s Emotionen spüren und miterleben konnte.
Es wird auch sehr gut dargestellt, wie unterschiedlich Menschen mit Trauer und Verlust umgehen.
Fazit: Ein Roman über Verlust eines lieben Menschen, Trauer, Selbstzweifel und
-vorwürfe sowie der Versuch ein neues Leben zu starten. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es weiterempfehlen.
In dem Buch geht es um die Protagonistin Linda, die sich nach dem Tod ihrer Tochter Sonja in ein abgelegenes Dorf zurückzieht. Sie arbeitet in Leipzig in einer Kulturstiftung. Sowohl diesen "guten " Job als auch ihren Mann Richard verlässt sie, denn sie will Abstand zu ihrem früheren Leben haben...
Die Autorin Daniela Krien schafft es mit ihrem Schreibstil, in der sie Linda als Ich-Erzählerin berichten lässt, sehr gut die Gefühle berührend rüberzubringen, so dass ich als Leserin Linda´s Emotionen spüren und miterleben konnte.
Es wird auch sehr gut dargestellt, wie unterschiedlich Menschen mit Trauer und Verlust umgehen.
Fazit: Ein Roman über Verlust eines lieben Menschen, Trauer, Selbstzweifel und
-vorwürfe sowie der Versuch ein neues Leben zu starten. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es weiterempfehlen.