Sonja, die 17jährige Tochter von Linda ist bei einem Unfall, als sie mit ihrem Fahrrad unterwegs war ums Leben gekommen, weil ein LKW sie überfahren hat.
Linda verliert komplett den Boden unter ihren Füßen und zieht sich zurück. Sie zieht aus der gemeinsamen Bleibe, die sie zusammen mit ihrem Mann und Sonja bewohnt hat, aus in ein kleines altes Haus auf dem Dorf und will fast niemand mehr sehen. In ihre Einsamkeit lässt sie nur alle zwei Wochen ihren Mann, der immer wieder versucht sie zur Rückkehr zu bewegen. Nach einiger Zeit lernt ihr Mann eine neue Frau kennen und wohl eher nicht lieben. Trotzdem wird das gemeinsame Hab und Gut verkauft.
Nur ganz wenige Menschen spielen noch eine Rolle in ihrem Leben. Natascha und ihre behinderte Tochter Nine zum Beispiel. Mit den Beiden zusammen fühlt sie sich halbwegs wohl.
Zum Ende des Buches kommt sie ihrem Mann Richard wieder näher.
Der Buchcover gefällt mir gut. Schlicht und elegant.
Es ist das erste Buch von Daniela Krien, dass ich gelesen habe und bestimmt nicht das letzte. Mir gefällt ihr Stil gut.
Linda verliert komplett den Boden unter ihren Füßen und zieht sich zurück. Sie zieht aus der gemeinsamen Bleibe, die sie zusammen mit ihrem Mann und Sonja bewohnt hat, aus in ein kleines altes Haus auf dem Dorf und will fast niemand mehr sehen. In ihre Einsamkeit lässt sie nur alle zwei Wochen ihren Mann, der immer wieder versucht sie zur Rückkehr zu bewegen. Nach einiger Zeit lernt ihr Mann eine neue Frau kennen und wohl eher nicht lieben. Trotzdem wird das gemeinsame Hab und Gut verkauft.
Nur ganz wenige Menschen spielen noch eine Rolle in ihrem Leben. Natascha und ihre behinderte Tochter Nine zum Beispiel. Mit den Beiden zusammen fühlt sie sich halbwegs wohl.
Zum Ende des Buches kommt sie ihrem Mann Richard wieder näher.
Der Buchcover gefällt mir gut. Schlicht und elegant.
Es ist das erste Buch von Daniela Krien, dass ich gelesen habe und bestimmt nicht das letzte. Mir gefällt ihr Stil gut.