Ich bin sehr froh, das ich das Buch bei vorablesen.de gewonnen und gelesen habe, denn es ist total erstaunlich.
Der Inhalt:
Die Welt hat sich verändert und zwar zur ihrem Nachteil, ob durch eine Seuche, Krankheit oder Virus ist nicht klar. Sie wird überwiegend von toten Kreaturen, den Zombies (Fleischis) und den Knochen bewohnt. Sie leben auf einem verlassenen Flughafen und gehen in die Stand auf die Jagd, denn sie müssen fressen, um weiter existieren zu können. Sie fressen am liebsten Hirn, um die tote Leere in ihnen kurzzeitig mit lebendigen Erinnerungen auszufühlen.
Die Menschen hausen dagegen in einem Stadion, millietärisch abgeriegelt, wo es an allem mangelt und man es als Leben eigentlich auch nicht nennen kann.
Einer der Zombies ist R, so nennt er sich, denn er hat seinen Namen vergessen, wie alles andere aus seinem Leben. Auf einer seiner Beutezüge frisst R das Hirn eines Jungen, namens Perry und wird von dessen Erinnerungen überflutet. Vor allem wo es um Perrys Jugendliebe Julie geht und sie plötzlich vor ihm steht, geschieht etwas ungewöhliches mit R und er nimmt sie mit zum Flughafen, wo sie einige Zeit bei ihm verbringt. Und das ist der Anfang einer Liebe, die eigentlich nicht sein darf/ kann, denn Julie ist ein Mensch und R ein Zombie.
Und plötzlich beginnt R sich zu verändern, was eigentlich nicht sein kann, geschieht. Eine Art Heilung tritt ein, die auch die anderen Zombies betrifft.
Mein Fazit:
Das Buch hat mich positiv überrascht, aber auch erschreckt. Nicht weil es um Zombies ging, sondern was aus unsere Welt passieren kann, wenn sie soweiter ausgebeutet und vernichtet wird.
Die Geschichte ist in Ich-Form geschrieben und in drei Teile aufgeteilt "Wollen - Kriegen - Leben". Über den Kapiteln sind anatomische Bilder einzelner Organe und Körperteile abgebildet, was ein weiterer interessanter Aspekt ist.
Es war bis zum Schluß nicht klar, woher die Seuche kam und wie es zur der Verwandlung zu Zombies kam. An manchen Stellen war es schon etwas eklig, wo es um die Beschreibung der Verspeisung der Hirne oder Zerfleischung der Menschen ging.
Der Autor hat seinen Hauptakteur R mit viel Witz und Sarkasmus ausgestatten, wie er sich mit seinem "Leben" arangiert hat, man kann ihn wirklich bildlich vor sich sehen.
Das Buch bekommt von mir 4 Sterne, wegen der einigen Ekel-Szenen!
Ich kann das Buch nur Empfehlen!!!
Der Inhalt:
Die Welt hat sich verändert und zwar zur ihrem Nachteil, ob durch eine Seuche, Krankheit oder Virus ist nicht klar. Sie wird überwiegend von toten Kreaturen, den Zombies (Fleischis) und den Knochen bewohnt. Sie leben auf einem verlassenen Flughafen und gehen in die Stand auf die Jagd, denn sie müssen fressen, um weiter existieren zu können. Sie fressen am liebsten Hirn, um die tote Leere in ihnen kurzzeitig mit lebendigen Erinnerungen auszufühlen.
Die Menschen hausen dagegen in einem Stadion, millietärisch abgeriegelt, wo es an allem mangelt und man es als Leben eigentlich auch nicht nennen kann.
Einer der Zombies ist R, so nennt er sich, denn er hat seinen Namen vergessen, wie alles andere aus seinem Leben. Auf einer seiner Beutezüge frisst R das Hirn eines Jungen, namens Perry und wird von dessen Erinnerungen überflutet. Vor allem wo es um Perrys Jugendliebe Julie geht und sie plötzlich vor ihm steht, geschieht etwas ungewöhliches mit R und er nimmt sie mit zum Flughafen, wo sie einige Zeit bei ihm verbringt. Und das ist der Anfang einer Liebe, die eigentlich nicht sein darf/ kann, denn Julie ist ein Mensch und R ein Zombie.
Und plötzlich beginnt R sich zu verändern, was eigentlich nicht sein kann, geschieht. Eine Art Heilung tritt ein, die auch die anderen Zombies betrifft.
Mein Fazit:
Das Buch hat mich positiv überrascht, aber auch erschreckt. Nicht weil es um Zombies ging, sondern was aus unsere Welt passieren kann, wenn sie soweiter ausgebeutet und vernichtet wird.
Die Geschichte ist in Ich-Form geschrieben und in drei Teile aufgeteilt "Wollen - Kriegen - Leben". Über den Kapiteln sind anatomische Bilder einzelner Organe und Körperteile abgebildet, was ein weiterer interessanter Aspekt ist.
Es war bis zum Schluß nicht klar, woher die Seuche kam und wie es zur der Verwandlung zu Zombies kam. An manchen Stellen war es schon etwas eklig, wo es um die Beschreibung der Verspeisung der Hirne oder Zerfleischung der Menschen ging.
Der Autor hat seinen Hauptakteur R mit viel Witz und Sarkasmus ausgestatten, wie er sich mit seinem "Leben" arangiert hat, man kann ihn wirklich bildlich vor sich sehen.
Das Buch bekommt von mir 4 Sterne, wegen der einigen Ekel-Szenen!
Ich kann das Buch nur Empfehlen!!!