Hervorragende Vermischung zweier Welten
Eine Mischung aus klassischer Literatur und unterhaltsamer Graphic Novel.
Kurz zum Inhalt: Ellen soll einen Artikel über Rainer Maria Rilke verfassen. Dazu bereist sie die Orte, an denen er gelebt hat. Und dort trifft sie auf Rilke persönlich ! Obwohl er ja schon seit fast 100 Jahren tot ist ! Beide beginnen eine Affäre.
Kurz zum Aufbau des Buches: Es handelt sich um eine Graphic Novel (eine Art Comic) mit 180 Seiten, die sich in drei Kapitel untergliedern. Dabei wird das Leben Rilkes von der Geburt bis zum Tod immer wieder in Abschnitten neben der eigentlichen Haupthandlung (die Affäre) aufgegriffen.
Meine Meinung: Mir gefällt die Idee sehr ! Obwohl sie dermaßen unrealistisch ist. Zwei komplett verschiedene Welten vermischen sich und ergänzen sich problemlos harmonisch.
In der Graphic Novel werden viele Ausschnitte aus Rilkes Werken aufgeführt, die mich sehr überfordert haben, weil ich nur Bahnhof verstanden und mich wie im Deutschunterricht gefühlt habe. Deshalb habe ich diese meist nicht gelesen. Die Story war dennoch verständlich.
Zu der Darstellung der Figuren selbst: Also zeichnen kann Frau Garanin auf jeden Fall. Die Proportionen der Figuren sagen mir manchmal nicht ganz zu.
Darüber hinaus: Dass Konzept sagt mir so sehr zu, dass ich mir auch weitere ähnliche Bücher dazu vorstellen könnte. Quasi eine Reihe, in der Menschen auf längst verstorbene Schriftsteller, Künstler ... treffen. Bspw. Franz Kafka, Frieda Kahlo, Stauffenberg ...
Kurz zum Inhalt: Ellen soll einen Artikel über Rainer Maria Rilke verfassen. Dazu bereist sie die Orte, an denen er gelebt hat. Und dort trifft sie auf Rilke persönlich ! Obwohl er ja schon seit fast 100 Jahren tot ist ! Beide beginnen eine Affäre.
Kurz zum Aufbau des Buches: Es handelt sich um eine Graphic Novel (eine Art Comic) mit 180 Seiten, die sich in drei Kapitel untergliedern. Dabei wird das Leben Rilkes von der Geburt bis zum Tod immer wieder in Abschnitten neben der eigentlichen Haupthandlung (die Affäre) aufgegriffen.
Meine Meinung: Mir gefällt die Idee sehr ! Obwohl sie dermaßen unrealistisch ist. Zwei komplett verschiedene Welten vermischen sich und ergänzen sich problemlos harmonisch.
In der Graphic Novel werden viele Ausschnitte aus Rilkes Werken aufgeführt, die mich sehr überfordert haben, weil ich nur Bahnhof verstanden und mich wie im Deutschunterricht gefühlt habe. Deshalb habe ich diese meist nicht gelesen. Die Story war dennoch verständlich.
Zu der Darstellung der Figuren selbst: Also zeichnen kann Frau Garanin auf jeden Fall. Die Proportionen der Figuren sagen mir manchmal nicht ganz zu.
Darüber hinaus: Dass Konzept sagt mir so sehr zu, dass ich mir auch weitere ähnliche Bücher dazu vorstellen könnte. Quasi eine Reihe, in der Menschen auf längst verstorbene Schriftsteller, Künstler ... treffen. Bspw. Franz Kafka, Frieda Kahlo, Stauffenberg ...