Von der Titelseite bis zur frühlingsfrierenden Birke eine exzellente, einnehmde Illustration.
Ein bekannter Schriftsteller wurde hier von Melanie Garanin fabelhaft in Szene gesetzt.
Wer glaubt, sich schon mit Rilke befasst zu haben, weil er einige Gedichte von ihm kennt, wird in dieser hervorragenden Variante zwischen Lektüre und Literatur eines Besseren belehrt.
Dieses Buch ist nicht nur interessant, sondern auch äußerst amüsant.
Besonders das hervorragende Spiel der farbigen Zeichnungen ist schon sehenswert.
Von der graubraunen Kindheit in eine blaue Zeit der jugendlichen Entdeckungen in Worpswede und anderswo.
Wieder im graubraunen Zeitraum trifft der Protagonist auf die Liebe, um sich in der nächsten blauen Phase wieder davon zu entfernen.
Gäbe es noch keine Graphic Novels, für mich müssten sie erfunden werden
Ein bekannter Schriftsteller wurde hier von Melanie Garanin fabelhaft in Szene gesetzt.
Wer glaubt, sich schon mit Rilke befasst zu haben, weil er einige Gedichte von ihm kennt, wird in dieser hervorragenden Variante zwischen Lektüre und Literatur eines Besseren belehrt.
Dieses Buch ist nicht nur interessant, sondern auch äußerst amüsant.
Besonders das hervorragende Spiel der farbigen Zeichnungen ist schon sehenswert.
Von der graubraunen Kindheit in eine blaue Zeit der jugendlichen Entdeckungen in Worpswede und anderswo.
Wieder im graubraunen Zeitraum trifft der Protagonist auf die Liebe, um sich in der nächsten blauen Phase wieder davon zu entfernen.
Gäbe es noch keine Graphic Novels, für mich müssten sie erfunden werden