Ein Leben wie ein Gemälde: Vielschichtig, leise und voller versteckter Wahrheiten
Die Leseprobe zu Mein ganzes Leben, Öl auf Leinwand, ohne Titel von Alena Schröder eröffnet eine Erzählwelt, die sich sofort kunstvoll, nachdenklich und atmosphärisch dicht anfühlt. Schröder schafft es, schon auf den ersten Seiten einen Ton zu treffen, der leise ist – aber so voller Bedeutung, dass man automatisch tiefer in die Gedanken und Erinnerungen der Protagonistin hineingezogen wird.
Die Geschichte wirkt wie ein Gemälde, das erst aus der Nähe seine Details offenbart: feine Risse, Schattierungen, Farbschichten, die etwas über die Vergangenheit erzählen, das vielleicht lange verschüttet war. Die Protagonistin scheint sich auf eine Reise in ihr eigenes Leben zu begeben – eine, die sowohl schmerzvoll als auch klärend ist. Ihre Stimme ist reflektiert, ehrlich und immer wieder überraschend poetisch, sodass man sofort das Gefühl hat, ihr sehr nah zu sein.
Was besonders berührt, ist die Verbindung zwischen Kunst und Erinnerung: Die Art und Weise, wie Schröder Momente beschreibt, erinnert an Pinselstriche, an das Festhalten von Augenblicken, die sonst verloren gehen würden. Zwischen den Zeilen entsteht das Gefühl, dass es um mehr geht als nur um eine persönliche Geschichte – nämlich um die Frage, wie wir unser Leben betrachten, deuten und neu zusammensetzen können.
Die Leseprobe deutet bereits an, dass Geheimnisse, familiäre Beziehungen und vielleicht auch eine Form der Selbstbehauptung eine wichtige Rolle spielen werden. Alles wirkt dabei kunstvoll miteinander verwoben, ohne je konstruiert zu wirken.
Insgesamt hinterlässt der Auftakt einen tiefen, nachhallenden Eindruck: Er ist ruhig, aber kraftvoll; persönlich, aber universell; kunstvoll, aber nie gekünstelt. Mein ganzes Leben, Öl auf Leinwand, ohne Titel verspricht ein vielschichtiges, emotional reiches Leseerlebnis, das neugierig macht auf die verborgenen Wahrheiten hinter den Lebenslinien der Protagonistin.
Die Geschichte wirkt wie ein Gemälde, das erst aus der Nähe seine Details offenbart: feine Risse, Schattierungen, Farbschichten, die etwas über die Vergangenheit erzählen, das vielleicht lange verschüttet war. Die Protagonistin scheint sich auf eine Reise in ihr eigenes Leben zu begeben – eine, die sowohl schmerzvoll als auch klärend ist. Ihre Stimme ist reflektiert, ehrlich und immer wieder überraschend poetisch, sodass man sofort das Gefühl hat, ihr sehr nah zu sein.
Was besonders berührt, ist die Verbindung zwischen Kunst und Erinnerung: Die Art und Weise, wie Schröder Momente beschreibt, erinnert an Pinselstriche, an das Festhalten von Augenblicken, die sonst verloren gehen würden. Zwischen den Zeilen entsteht das Gefühl, dass es um mehr geht als nur um eine persönliche Geschichte – nämlich um die Frage, wie wir unser Leben betrachten, deuten und neu zusammensetzen können.
Die Leseprobe deutet bereits an, dass Geheimnisse, familiäre Beziehungen und vielleicht auch eine Form der Selbstbehauptung eine wichtige Rolle spielen werden. Alles wirkt dabei kunstvoll miteinander verwoben, ohne je konstruiert zu wirken.
Insgesamt hinterlässt der Auftakt einen tiefen, nachhallenden Eindruck: Er ist ruhig, aber kraftvoll; persönlich, aber universell; kunstvoll, aber nie gekünstelt. Mein ganzes Leben, Öl auf Leinwand, ohne Titel verspricht ein vielschichtiges, emotional reiches Leseerlebnis, das neugierig macht auf die verborgenen Wahrheiten hinter den Lebenslinien der Protagonistin.