Kunst, Leben und die Schichten dazwischen
Das Cover von Mein ganzes Leben, Öl auf Leinwand, ohne Titel von Alena Schröder wirkt zugleich sanft und geheimnisvoll – wie ein Gemälde, das mehr verbirgt, als es zeigt. Schon dieser erste Eindruck passt perfekt zur Grundfrage des Buches: Was, wenn unser Leben eine Leinwand wäre, aufgebaut aus Schichten aus Schmerz, Glück und all den Zwischentönen?
Der Schreibstil in der Leseprobe ist feinfühlig, beobachtend und atmosphärisch. Schröder versteht es, ihre Figuren mit leiser Intensität lebendig zu machen. Die Spannung entsteht nicht durch laute Ereignisse, sondern durch innere Konflikte, familiäre Verflechtungen und die Suche nach Wahrheit, Identität und Ausdruck. Die bisher vorgestellten Charaktere wirken komplex, nahbar und voller unausgesprochener Emotionen – Menschen, deren Geschichten man unbedingt weiter entdecken möchte.
Ich möchte das Buch gerne weiterlesen, weil es wie ein literarisches Gemälde wirkt: vielschichtig, sinnlich und tief berührend. Es verspricht eine Reise durch Vergangenes und Gegenwärtiges, durch Kunst und Leben – und die Erkenntnis, dass wir alle unsere eigenen, unvollkommen perfekten Bilder tragen.
Der Schreibstil in der Leseprobe ist feinfühlig, beobachtend und atmosphärisch. Schröder versteht es, ihre Figuren mit leiser Intensität lebendig zu machen. Die Spannung entsteht nicht durch laute Ereignisse, sondern durch innere Konflikte, familiäre Verflechtungen und die Suche nach Wahrheit, Identität und Ausdruck. Die bisher vorgestellten Charaktere wirken komplex, nahbar und voller unausgesprochener Emotionen – Menschen, deren Geschichten man unbedingt weiter entdecken möchte.
Ich möchte das Buch gerne weiterlesen, weil es wie ein literarisches Gemälde wirkt: vielschichtig, sinnlich und tief berührend. Es verspricht eine Reise durch Vergangenes und Gegenwärtiges, durch Kunst und Leben – und die Erkenntnis, dass wir alle unsere eigenen, unvollkommen perfekten Bilder tragen.