Vergangene Farben, lebendige Erinnerungen
Die Leseprobe dieses Romans hat mich sofort neugierig gemacht. Das Cover wirkt ruhig und zugleich geheimnisvoll wie eine alte Leinwand, die ihre Geschichte bewahren will. Der Schreibstil liest sich einfühlsam und atmosphärisch; die Sprache erzeugt ein Gefühl von Nachdenklichkeit und verwobener Vergangenheit. Besonders spannend finde ich die Idee, zwei Zeitstränge zu verknüpfen einerseits das Jahr 1945 mit der jungen Marlen, andererseits das Berlin 2023 mit Hannah. Beide Figuren wirken bisher als reale, verletzliche Menschen mit Sorgen und Hoffnungen; es macht Lust darauf, zu erfahren, wie ihre Lebenswege sich kreuzen und wie das Porträt und die Leinwand dabei eine zentrale Rolle spielen.
Die Erzählung verspricht, Themen wie Erinnerung, Herkunft und Familiengeheimnisse emotional zu erkunden genau das spricht mich an. Ich erwarte eine Geschichte, die sowohl historische Schwere als auch gegenwärtige Lebensrealität verbindet, mit Figuren, die durch ihre Verletzlichkeit und Authentizität berühren. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich erfahren möchte, wie stark Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwoben sind und welche Geheimnisse die Leinwand birgt.
Die Erzählung verspricht, Themen wie Erinnerung, Herkunft und Familiengeheimnisse emotional zu erkunden genau das spricht mich an. Ich erwarte eine Geschichte, die sowohl historische Schwere als auch gegenwärtige Lebensrealität verbindet, mit Figuren, die durch ihre Verletzlichkeit und Authentizität berühren. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich erfahren möchte, wie stark Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwoben sind und welche Geheimnisse die Leinwand birgt.