Verschlungen
Das neue Buch von Alena Schröder "Mein ganzes Leben, Öl auf Leinwand, ohne Titel" spielt auf mehreren Ebenen. In der Leseprobe lernen wir die beiden Stränge kennen, 1945 und 2023, und deren "Aufeinandertreffen" 1989, nach dem Mauerfall im Prolog.
Die Geschichte berührt mich durch die Beschreibung der Zustände zu Kriegsende, als wir Marlen kennenlernen und das erste Mal das Bild aus dem Buchtitel auftaucht. Die Dringlichkeit, die Gnadenlosigkeit des Lebens zu dieser Zeit geht mir nah. Und auch das andere Ende, das Leben von Hannah 2023 resoniert mit etwas in mir, ihre Verletzlichkeit, ihr Bemühen, von anderen anerkannt zu sein, geliebt zu werden.
Ich freue mich schon auf das Buch, das ich so oder so lesen werde. Bisher habe ich von Alena Schröder noch nichts gelesen und das scheint mir ein Versäumnis zu sein. Ich mag ihren Stil, ihren Umgang mit Worten, ihre Charaktere bereits jetzt.
Die Geschichte berührt mich durch die Beschreibung der Zustände zu Kriegsende, als wir Marlen kennenlernen und das erste Mal das Bild aus dem Buchtitel auftaucht. Die Dringlichkeit, die Gnadenlosigkeit des Lebens zu dieser Zeit geht mir nah. Und auch das andere Ende, das Leben von Hannah 2023 resoniert mit etwas in mir, ihre Verletzlichkeit, ihr Bemühen, von anderen anerkannt zu sein, geliebt zu werden.
Ich freue mich schon auf das Buch, das ich so oder so lesen werde. Bisher habe ich von Alena Schröder noch nichts gelesen und das scheint mir ein Versäumnis zu sein. Ich mag ihren Stil, ihren Umgang mit Worten, ihre Charaktere bereits jetzt.