Das Cover ist sehr interessant gestaltet. Es ist ein Gemälde zu erkennen. Jedoch konnte ich nicht erkennen, ob sich an der Stelle des Buchtitels ein Gesicht verbirgt. Das Cover passt auf jeden Fall zum Inhalt des Romans.
Bereits der Beginn hat mich wieder in das Jahr 1989 zurückversetzt. In diese spannende Zeit des Mauerfalls und der Wiedervereinigung. Evelyn macht einen sehr sympathischen und auch empathischen Eindruck. Aber es war auch spannend Marlen und Wilma in Güstrow kennenzulernen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, da die Geschichte auf drei Zeitebenen spielt und es sehr interessant ist, in das Leben von Evelyn, Marlen und Wilma einzutauchen. Aber auch Hannahs Geschichte in der Gegenwart klingt sehr spannend.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, da ich die Wahl der drei Zeitebenen sehr interessant finde. Marlene lernen wir im Jahr 1945 kennen, also nach dem Krieg und der Teilung Deutschlands, während wir Evelyn in der Zeit der Wiedervereinigung kennenlernen. Und die Gemeinsamkeit der beiden scheint das Forsthaus in Günstrow zu sein. Dazu kommt Hannah, die bereits nach dem Gemälde gesucht hat und nun ihren Vater kennenlernt.
Ich mag Geschichten, die von Frauen aus verschiedenen Jahrzehnten handeln und bin gespannt wie alle Erzählstränge zusammenlaufen.
Bereits der Beginn hat mich wieder in das Jahr 1989 zurückversetzt. In diese spannende Zeit des Mauerfalls und der Wiedervereinigung. Evelyn macht einen sehr sympathischen und auch empathischen Eindruck. Aber es war auch spannend Marlen und Wilma in Güstrow kennenzulernen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, da die Geschichte auf drei Zeitebenen spielt und es sehr interessant ist, in das Leben von Evelyn, Marlen und Wilma einzutauchen. Aber auch Hannahs Geschichte in der Gegenwart klingt sehr spannend.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, da ich die Wahl der drei Zeitebenen sehr interessant finde. Marlene lernen wir im Jahr 1945 kennen, also nach dem Krieg und der Teilung Deutschlands, während wir Evelyn in der Zeit der Wiedervereinigung kennenlernen. Und die Gemeinsamkeit der beiden scheint das Forsthaus in Günstrow zu sein. Dazu kommt Hannah, die bereits nach dem Gemälde gesucht hat und nun ihren Vater kennenlernt.
Ich mag Geschichten, die von Frauen aus verschiedenen Jahrzehnten handeln und bin gespannt wie alle Erzählstränge zusammenlaufen.